Vampire von abgemeldet (Auf der Jagd nach dem Buch der Schatten) ================================================================================ Kapitel 7: Vergeben und Vergessen --------------------------------- Lysanders Gesicht, bar jedes Gefühls, starr und regungslos verriet nicht den Ärger, den er ob Lilians Rüge empfand. Niemals hatte sich eines seiner Kinder gegen ihn aufgelehnt... ein leises Stimmchen erinnerte ihn daran, dass dies nicht ganz der Wahrheit entsprach, doch so leise war es, dass er es für den Moment ignorierte. Mit einem hatte sie wohl dennoch Recht. Es war ihre Sache sich um ihren Schützling zu kümmern und sie brauchten wahrlich keinen Streit. Liliane war ihm fremd. So anders als ihr Schöpfer, schön, doch noch immer in ihrer Menschlichkeit behaftet. Seine Augen glitten über den Platz. Jemand näherte sich ihnen. Der junge Vampir hatte ihn noch nicht wahrgenommen, doch Lilianes Augen funkelten. Sie kannte jene Gestalt, die sich nun aus den Schatten löste und zunehmend an Kontur gewann. Jose beachtete weder Lysander noch Kileath. Allein auf der Obervampirin ruhte sein Blick. „Ich grüße dich." „Du.. du wagst es noch herzukommen?" Ein gefährliches Funkeln erfüllte in Lilianes Augen. Zorn über ihren Spross erfüllte sie, eine Wut, die sie nicht niederringen konnte. Und alles außer dieser Wut schien Bedeutungslos. Die Gasse, Kileath, das Buch der Schatten.. ja sogar Lysander, nichts von alle dem war für sie in diesem Moment existent. „Ich sagte doch, wir würden uns wieder sehen. Warum so unfreundlich? Vielleicht komme ich ja, um mich bei dir zu entschuldigen, dass ist es doch, was du dir wünscht, nicht wahr? Aber wie es aussieht, habe ich dich gestört...“ Lysander hatte dem Neuankömmling kaum einen Blick geschenkt, ihn zwar wahrgenommen aber nichts sonst. Dies war also Jose, jenes Kind, dass Liliane so aus der Fassung gebracht hatte. Ein Vampir mit einem höhnischen Grinsen, das jedoch nicht über den Schmerz in seiner Seele hinwegtäuschen konnte. Ein Kind ebenso ungehalten wie der junge Vampir neben ihm. Der alte Rumäne hatte genug gehört. Eben noch war ihre Mission so wichtig erschienen, hatte nicht warten können und nun... ohne ein Wort zog er sich zurück. Er hatte die Karte und wertvolles Wissen und so ausgestattet würde er seinen Weg auch ohne Liliane finden. Diese nahm, im Gegensatz zu Kileath, der ihm einen prüfenden Blick hinterher warf, sein Verschwinden nicht einmal war . „Du und entschuldigen.. das ist wirklich mal etwas neues!" „Was währe das Leben ohne Überraschungen?" Joses selbstgefälliges Grinsen wich einem ernsteren Ausdruck, als er weiter sprach. „Ich habe gehört, was du eben sagtest. Ist es das, was du Liebe nennst? Du willst meinen Tod, weil meine Meinung eine Andere ist als die deine, weil dir missfällt was ich denke und sage, weil ich mich nicht herumkommandieren lasse, wie dein perfekter Aries, dein Schoßhündchen der nichts anderes kann, als für dich Kunststücke aufzuführen? Nun, es sollte mich nicht wundern, doch dass du noch nicht einmal den Mut aufbringst dies selbst zu bewerkstelligen, verletzt meinen Stolz.“ "Ich bin es leid mich wegen dir zu Ärgern... du bist 200 Jahre verschwunden nur wegen so einer dummen Meinungsverschiedenheit und nun tauchst du plötzlich hier wieder auf und denkst, ich würde dich mit offenen Armen empfangen!" Liliane verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich hatte meine Gründe die du nicht begreifen willst! So, wie du dich stets geweigert hast die Augen zu öffnen und der Realität ins Gesicht zu sehen!" „Wegen was für einer Meinungsverschiedenheit?" Die Frage war aus Kileath heraus geplatzt und er spürte bereits Vorwurfsvolle Blicke auf sich ruhen, aber er wollte es wissen, wer weiß, was Liliane mit ihm anstellen würde, wenn er auf die Idee käme sie zu verlassen und seiner eigenen Wege zu gehen... Wie würde sie eine solche Entscheidung aufnehmen? „Jose war der Ansicht das die Liebe die er benötigte nicht von mir kommen könnte er sagte er könne nicht verstehen warum ich ihn zu einem Vampir gemacht habe, warum ich seinem Leiden nicht ein Ende setzte.. er verstand meine Antworten nie.. so wie er sie heute noch nicht versteht!", sagte sie und sah zu Kileath. Dann blickte sie wieder zu Jose. „Und ich will es auch nicht verstehen. Was weißt du schon?!“ Joses hitzige Stimme hallte von den umliegenden Häusern wieder. „Ich habe dich um nichts gebeten!“ „Dann verschwinde doch dorthin, wo du hergekommen bist.. geh zurück in die Gosse,... zu der Hure, die sich deine Mutter nannte und zu dem Trunkenbold, der dein Vater war.“ knurrte sie drehte sich um und wollte gehen. Doch sie stieß gegen Kileath, der sie ungewollt daran hinderte. "Du läufst schon wider davon? Wenn du es jetzt nicht klärst, dann wird es dich zerreißen!" Kileath war Priester und solche Probleme kannte er zur genüge. Er hatte sich ihr nicht in den Weg stellen wollen, aber er würde ihr auch nicht weichen. Er wollte sie nicht mehr leiden sehen. Wenn sie jetzt ging, würden ihre Qualen ihr folgen. Vielleicht stand es ihm nicht zu, aber dass kümmerte ihn nicht. Er würde sie nicht gehen lassen, nicht so. Liliane sah Kileath an und wusste, dass er Recht hatte, und doch schüttelte sie den Kopf. "Mit ihm zu diskutieren ist wie mit einer Wand zu reden.. ich werde mir seine Beleidigungen nicht länger anhören!“ „Dann bring ihn zum schweigen! Klär es jetzt!" der junge Vampir sah sie eindringlich an. Es schien Kileath, dass sie beide Sturköpfe waren. Liliane und Jose passten zusammen. „Dafür fehlt ihr der Mut!“ Schneidend war Joses Stimme und kalt wie ein Januarmorgen. „Feige bist du. Aber du kannst nicht davon laufen! Zurück in die Gosse soll ich? Doch die Gosse gibt es nicht mehr, die Zeit hat sie hinfort gewischt und von meinen Eltern ist mir nichts geblieben als ein kalter Stein, so hart wie das Herz in meiner Brust, das vor so langer Zeit aufhörte zu schlagen und ich vermochte noch nicht einmal Schmerz über ihr Verscheiden zu empfinden.“ Der wuterfüllte Blick, welcher Jose nun traf, ließ Kileath einen Schritt vor Liliane zurück weichen. Diese hob eine Hand und versetzte Jose eine saftige Ohrfeige. Ihre Augen glühten rot auf und ein kalter Wind erfasste das blonde Haar. Ihre Augen fixierten ihn voll zorniger Enttäuschung. „Du willst Schmerz.. dann bekommst du ihn!", sagte sie und ein eisiges Lächeln legte sich in ihre Züge. Sie ballte ihre Hand zur Faust , als hielte sie Joses Herz in ihrer weißen Hand um es genüsslich zerbrechen zu lassen. Ein Schmerz, wie tausend heiße Nadeln, die sich in des Vampirs unsterblichen Leib bohrten. Dennoch wurde Joses Grinsen breiter. "Du machst mir keine Angst! Ich bin schon einmal gestorben....!" "Dann stirbst du noch einmal!", rief Liliane. "Ich war es die dich zu dem machte, was du bist und ich kann es dir jene Gabe auch wieder entreißen!" Sie schloss die Augen, während sie fühlte wie Joses Körper sich unter ihrem Griff wand. "Ich verlange doch wirklich nicht viel von dir.. etwas Respekt und Aufmerksamkeit.. ist das denn.. ist das wirklich zu viel verlangt?", fragte sie leise und sah wieder zu ihm auf. Das Rot in ihren Augen war verschwunden und grün war an seine Stelle getreten. Ein Schwacher verletzbarer Ausdruck lag nun in ihnen. Kileath beobachtete das Ganze uns langsam aber stetig wurde ihm das Ganze Grauen jener Szene Bewusst.. Liliane.. seinsanfter Engel, das blasse Kind mit dem zierlichen Körper, welches in ihrer gläsernen, zerbrechlichen Hand nun Jose hielt und ihn Tanzen ließ, ihn in die Knie zwang, zwischen ihren feinen Fingern sein Leben zerrieb und dabei niemals jene ihr eigene naive Unschuld verlor, jene Unschuld, die auch den Priester in ihre Bann geschlagen hatte. „Ich bin dein Kind und du kannst entscheiden, was mit mir passieren soll! Aber kläre es endlich!" Seine Stimme war schmerzverzerrt. Liliane ließ ihre Hand sinken und Jose fiel zu Boden. Sie konnte es nicht. Sie konnte ihn nicht töten so sehr sie es auch wollte.. „Bitte geh Jose.. das ist das Beste für uns beide!", sagte sie, schlug ihre Kapuze über den Kopf und rannte davon. Kileath wusste nicht, was er davon halten sollte. Ein Blick on seine eigene Zukunft? Sie war weggelaufen und er stand noch hier. Sie hatte ihr Werk nicht vollendet, sondern hatte den leichten Ausweg gewählt. Sie sagte, Jose bedeute ihr viel? Nicht genug um seinem Leiden ein Ende zu machen! Sie tötete ihn nicht, aber vielleicht war es nicht die Liebe zu ihrem Schützling, sondern die Liebe zu sich selbst, die sie daran hinderte. Sie hatte sich ihrer Verantwortung entzogen, eine schlechte Qualität für eine Ordensführerin. Jose blieb eine Weile auf dem Boden liegen, ehe er die Kraft fand sich auf zu richten. Er sah Liliane nach, doch hatte sich sein Blick verändert. Er war nicht länger kalt und spöttisch. Eine tiefe Trauer schien in ihm zu liegen. Ohne Kileath zu beachten, der noch immer neben ihm stand, wandte er sich zu gehen. Schließlich warf er einen Blick über die Schulter. „Du solltest besser auf dich acht geben. Auf uns lastet ein Fluch, der nun auch dich gefangen hält.“ Mit diesen Worten verschwand auch er und ließ Kileath allein zurück. Der alte Vampir hatte die streitende Gruppe hinter sich gelassen. Seine Aufmerksamkeit wurde bereits von etwas Anderem beansprucht. Sein Blick blieb an einer Stelle hängen, wo eigentlich kaum etwas zu sehen war bis auf dunkle Häuserfronten. Aber er spürte dort das Wesen, was lauerte und die Dunkelheit dort war tiefer und schwärzer als die Schatten der Nacht Eine zierliche Mädchengestalt hatte in sicherer Entfernung das Geschehen beobachtet. Sie kannte Liliane, aber ihr neuer Schössling war ihr fremd ebenso wie jener Gast, der sich ihr langsam, doch unaufhaltsam auf sie zukam. Sie sah ihn zum ersten Mal, und doch wusste sie, wer er war. Lang schon hatte der Wind ihr Kunde von seiner Ankunft gebracht und ihr seinen Namen zu geflüstert. Eine undurchdringliche Stille umhüllte das Puppengleiche Mädchen und die grauen Nebelschwaden waren nun so dicht, dass sie selbst die Erfurcht gebietenden Umrisse Notre Dames zu verhüllen vermochten Lysander näherte sich der kleinen Gestalt, welche den Körper eines Kindes und die blassen Wangen eines jungen Mädchens hatte, jedoch noch längst nicht erblüht zur Fraulichkeit und wie das Abbild eines Engels. Jedoch war ihr Haar nicht golden sondern schwarz wie der nächtliche Himmel. Die Menschen, die an ihr vorbeigingen mochten in ihr ein besonders hübsches Kind sehen, aber dem alten Vampir war nicht verborgen geblieben was sie war.. und dass sie alt war. Sein Umhang raschelte leise als er sich vor die kleine Person stellte und sie musterte. Das Kind wich nicht zurück, blieb ruhig und starr stehen, obgleich sie gewöhnlich Gesellschaft mied. Wie oft hatten ihresgleichen die Hand gegen sie erhoben? Sie gehörte nicht zu ihnen und nicht zu den Lebenden. Das Mondlicht schimmerte auf Lysanders Wangen und sein Haar umrahmte sein Gesicht. Sie blickte zu ihm auf und ihre undurchdringlichen schwarzen Augen trafen die seinen. „Willkommen in Paris" "Habt Dank.." ,antwortete der rumänische Vampir mit einem angemessenen Kopfnicken. Es mochte ein seltsames Bild sein, der große Mann und das kleine Mädchen, welches kaum höher zu sein schien als sein Bauch. Und dennoch lag in ihren Augen etwas Verwandtes, waren sie doch beide so tief und alt. "Ich dachte schon diese Stadt wäre ganz der Hast zum Opfer gefallen, aber nun treffe ich euch.." Ein feines Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie genoss seine Gegenwart, die Ruhe, die er ausstrahlte. "Einiges ist heute Nacht im gang, und ich befürchte, euer Vorhaben leidet unter eurer Uneinigkeit. Ein Jäger und der Priester sind bereits aufgebrochen und jede Minute bringt sie ihrem und somit auch eurem Ziel näher." Ihr war es gleich. Es gab immer Machtkämpfe zwischen Vampiren und Jägern und jene Zwiste hatten sie bislang niemals berührt. Lysander fragte nicht, woher sie es wusste, es war einfach so und erhaben jedes Zweifels. Sein Blick ging nicht einmal zurück zu den noch immer heftig Redenden. „Ich weiß, was ihr meint, doch fürchte ich noch nicht um das Ziel. der Jäger und der Priester sind noch nicht weit genug weg und fänden wir nun Einigkeit wäre es ein Einfaches sie einzuholen. Seltsames muss aber im Gange sein, da Wesen mit einem stillen Herz sich dessen so ereifern." Er überlegte bereits ob er nun einfach vorgehen sollte ohne weiter Lilisanes Meinung darum zu erfragen. Er hatte ihr zugesagt ihr zu helfen und wenn sie sich selbst im Wege stand, so wollte er dennoch sein Wort halten, zumindest jenes, welches er sich selbst gegeben hatte. Stumm nickte das Mädchen. Er hatte Recht… „Hast ist das Vorrecht der Jungend. Auch euer Herz ist unruhig, auch eure Gedanken schweifen ab, ist es nicht so?" „Nicht unruhiger als sonst...man sollte meinen, dass Stetigkeit demnach ein Vorrecht der Alten ist. Viel gereist bin ich die letzten Jahre doch fand ich noch immer nicht das, was ich suche, nur das Drängen, welches in mir wächst. Spürt ihr es? Etwas ändert sich. Ein Wandel, den ich noch nicht fassen kann, doch zieht er bereits Kreise. Und dies ist erst der Anfang. Was ist es, was euch zu mir führt, das Selbe, was auch mein totes Herz zu berühren scheint? Nicht der Zufall ließ euch hier stehen...scheut ihr sonst doch eure eigene Art." behutsam hatte er eine Strähne des rabenschwarzen Haares von ihrer Wange gestrichen, dass frech sich gelöst hatte. Die kleine Vampirin war mittlerweile aus dem Dunkel getreten. Sie betrachtete ihren eigenen Schatten, der um vieles größer war, als sie selbst und ließ die Berührung geschehen. „Ich spüre den Wandel, ich spüre Veränderung. Es stimmt, dass ich meine Heimstatt selten verlasse und ihr habt Recht, es war kein Zufall, dass ich hier stand. Ich sehe vieles, auch mit geschlossenen Augen und ich höre vieles mehr als gesagt wird. Ich bin hier, weil hier und jetzt mein Platz ist.“ Ihre winzige Hand hatte die seine ergriffen. Er war so stark, er hätte sie mit einer Hand zerdrücken können, wie eine Blume. „Ja, wir sollten immer da sein, wo unser Platz ist.." wisperte der soviel größere Vampir und seine gegen ihre so feinen Finger, riesig wirkende Hand hielt sie ungeachtet seiner Stärke behutsam und sanft. Der junge Vampir, Kileath, er kannte seinen Platz noch nicht, doch versuchte er ihn zu finden. Er würde Führung brauchen. Nicht unbedingt von ihm, denn seine Aufgabe war erst einmal eine Andere. „Nicht viel länger kann ich hier verweilen und mein Weg wird mich weit führen. Doch wohin wird der Wind euch tragen? Nicht länger allein zu sein bedeutet auch Veränderung für euch.. wir müssen uns dem Neuen anpassen und beugen, auch wenn es nicht unserem Wesen entspricht." Ein sanftes Lächeln war ihre Antwort auf seine letzten Worte. Mehr als jeder andere, war sie unveränderlich eine stumme Beobachterin, ohne jemals den Schatten zu verlassen, der ihre zierliche Gestalt stets verbarg. „Euer Aufbruch dauert mich." War es doch das erste Gespräch seit Jahren, das sie mit ihres Gleichen führte. Sie lächelte. "Uns gehört die Ewigkeit und doch ist auch unsere Zeit oft knapp bemessen. Ich wünsche euch viel Erfolg. Adieu." Sie würden sich wieder sehen, dass wusste sie und auch, dass die Aufgabe, die vor ihm lag ihm einiges abverlangen würde. Sie würde warten, wie immer. Warten und beobachten, aber sie fühlte, dass auch sie bald aus den Schatten treten musste, dass auch sie sich in den Wirrungen um sie herum verstrickte. Auch sie würde bald zum Handeln gezwungen. Lysanders Blick war verschlossen, als er um die Straßenecke bog, den Umhang um den Körper gelegt, kaum mehr als ein Schatten selbst. Die Nacht war schon fortgeschritten und sein Ziel würde bald in See stechen. Er wusste welches Schiff es war, niemand musste ihm dies berichten, sein Gespür war darauf gerichtet sie zu finden, den Jäger zu finden. viele von ihnen spürte er in dieser Stadt, aber nicht viele auf einem Segelschiff, welches durch das dunkle Wasser glitt. Für einen Vampir war es nicht schwer an Bord eines Schiffes zu gelangen, wenn er nur wollte.. und Lysander beschloss seine Wesenheit erst einmal zu verbergen vor jenen beiden, die er suchte. Vielleicht konnten sie ihm gar behilflich sein bis Liliane nachkam.. denn das würde sie über kurz oder lang zweifellos tun. Der Mond war beinah untergegangen, als seine Füße fast lautlos über die Planken des schon etwas betagten Schiffsrumpfes traten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)