Templer---Der Mythos lebt von kasaja ================================================================================ Kapitel 1: Wunden die schnell verheilen --------------------------------------- Hallo! Dies ist eine neue FF von mir um die ich mich jetzt auch effektiv kümmern werde ! Ich möchte nur direkt erstmal einiges loswerden! Ich habe jetzt bald abschluss prüfungen und muss viel lernen weshalb es etwas mit den Kapis dauern kann! Zweitens meine kapis sind nicht besonders lang aber ich werde mich bemühen deswegen schnell zu schreiben. Vielen Dank für euer Verständis Die Party war himlisch,alle die ihr Abi bestanden hatten aber auch viele die es nicht schafften feierten mit, und hatten ihren spaß. In der nacht der party war ich ausnahmsweise mal von meinen träumen erlöst. Immerwieder erschien ein Dunkles Schloss welches plötzlich erfüllt ist von einem hellen licht.Ein Mann mit schwarzen haaren kommt hervor, er hat ein medallion in der hand. Ein silbernes komisches Kreuz mit einem grünen peridot. Er lächelt und ist dann verschwunden. Und dann, dann wachte ich immer auf. Aber in dieser nacht, der nacht der party hatte ich nicht diese Alpträume, ich kam gar nicht zum schlafen, denn wir feierten die ganze nacht durch. Wobei mann sich ja denken konnte das ich am nächsten tag als es aufräumen hieß nicht gerade wach war sondern ziemlich platt. Jedoch trotzdem gut gelaunt betrat ich mit meinen beiden besten Freundinnen die große Halle wo mir Aliera direkt die neuesten Neuigkeiten erzählte während Maja nur leise lachte und zuhörte. Ja das waren sie, meine besten freundinnen denen ich alles erzählen konnte. Mit ihnen aufzuräumen ging ganz schnell. Als wir die letzten säcke rausbringen wollten kamen uns zwei Männer entgegen ganz in schwarz mit schwarzen Mänteln. "Das ist ja wie in matrix!",sagte Aliera mit einem grinsen. " Könnte wirklich sein aber findest du es nicht unnormal das sie mit schwertern rumlaufen???", ich guckte sie zweifelnd an aber dachte mir nichts weiter. Maja hingegen war von diesen Typen sichtlich begeistert sie konnte ihre blicke kaum noch von ihnen wenden. Wir zogen unsere Müllsäcke weiter hinter uns her. Der größere zog seine Sonnenbrille ab und musterte uns der reihe nach. Dann gingen sie an uns vorbei. Áls ich den größeren Typen ansah jagte es mir einen heißen schauer über den rücken. Es war schon komisch, Typen die am helligen tage mit schwerten und karnevalaufzug durch die gegend rennen, und das auch noch in einem internat voll mit schülern! Unmerklich schüttelte ich den kopf und zerrte meinen müllsack weiter hinter mir her. Doch plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme. "Lezia?!"..mein name--Wir blieben alle aprubt stehen und Maja warf mir einen unddeutbaren blick zu. Ich wollte gerade weitergehen als-"Lezia von Metz!!" Ich ließ den Sack fallen. Langsam drehte ich mich um und spürte nur noch schmerz. Ich wollte aufschreien doch Aliera erledigte das für mich. Maja zog scharf die luft ein. Meine augen waren aufgerissen. langsam sank ich auf die Knie. Ich spürte kaltes Metall welches ich mit meinen Händen umschloss. Mir wurde schwarz vor augen doch ich kämpfte dagegen an und zo an dem Metall. Ich bekam irgentwo einen griff zu fassen und zog daran so fest ich konnte. Der schmerz war unnerträglich aber ich zog weiter. Nach meiner meinung unendlichen stunden hatte es ein ende und das metall fiel klirrend zu boden. Mit einem stöhnen landete ich auf dem rücke´n und blieb atemlos liegen. Aliera und maja erlösten aus ihrer starre und kamen zu mir hingeeilt. "Oh mein gott!" hörte ich Maja sagen "was habt ihr mit ihr gemacht?" Aliera brüllte die beiden Typen an. Plötzlich hob eine sanfte warme hand mein oberteil hoch und eine Stimme mit einem starken Akzent sagte: "Sie ist weg Ares..." er fuhr mir über den Bauch. Von Aliera und Maja kam kein Laut. "Dann ist sie es!", die stimme die meinen namen gesagt hatte flüsterte. Plötzlich wurde ich von jemandem hochgehoben, er bettete meinen Kopf an meiner schulter und ging los. "Komm Shandar wir sind fertig!" ...er roch gut...-Ich verfluchte mich selber für diesen gedanken. Dieser Typ hattemich aufgespießt und mir kam nur ein gedanke: ER roch gut...aber es war so- Trotzdem, das sollt emeinen gedanken gang eigentlich nichz beeinflussen. Ich war noch am leben und wenn dir jemand Metall durch den bauch sticht solltest du nicht am leben sein oder? Aber mir machte etwas ganz bestimmtes zu schaffen. Dieser Shandar hatte mir über den bauch gefühlt, genau über die stelle wo dieses Metall war. es hatte jedoch weder wehgetan noch sonst was. Er hatte gesagt sie ist weg? was ist weg Die Wunde? das konnte nicht sein. Ich raffte gar nichts mehr. Auf einmal wurde mir überhaupt erst klar das mich gerade irgentwo hinbrachten "Halt..wo wollt ihr hin??" bemerkte ich leise. Ich mein ich konnte eine veränderung seiner gesichtszüge erkennen "Nach Hause Lezia von metz " bekam ich zur antwort und damit setzte er seinen weg fort. So^-^ das war erstmal ich hoffe euch gefällt die story!! ich werde mich mit dem nächsten kapi beeilen Kapitel 2: Möge der Kampf beginnen ---------------------------------- Hallo ich bin wieder da, tut mir leid das ich mir so wahnsinns viel zeit gelassen habe aber mal will ich schreiben und dann wieder nich und dann fällt mir nichts mehr ein...ich hoffe ihr versteht das vielleicht habt ihr ja auch solche momente. ich find es trotzdem toll das es vielleicht irgentwo jemanden gibt der sich dieses chaos durchliest. *verbeug* na bis dann und viel spaß Möge der Kampf beginnen Was sollte das...? Sie brachten mich irgentwo hin. Verzweifelt versuchte ich aus seinen armen zu kommen, doch er hielt mich eisern fest. "Wer bist du?",fragte ich den Kerl. "Das wirst du noch früh genug erfahren." ____________________________________________________________________ "David...Lezia ist immer noch nicht von der Party zurück." "Stella reg dich nicht auf, wir waren früher auch nicht anders, außerdem war es ihre abifete. Du weißt doch selbst wie grausam es ist die schule hinter sich zu lassen." David von Metz nahm seine Frau in den Arm. Er wusste zwar genau das etwas passieren konnte wenn jemand herausfinden würde das seine Tochter Templerblut in sich hatte. Aber was sollte passieren? Die Leute die eine Ernste Bedrohung darstellen konnten waren vor 19 jahren, bei dem Versuch den heiligen Gral zu stehlen umgekommen. Nach diesem Vorfall hatten sich die Pieure De Sion , die Gegner der Templer, dessen Oberhaupt Lucrezia, Davids Mutter, die ebenfalls umkam, aufgelöst. Danach wurde David Tempelmeister, der erste Tempelmeister, der heiraten durfte und alles lief friedlich. Mit diesen Gedanken warf er die schreckliche Vorstellung ,es könnte etwas passiert sein zur Seite und beruhigte seine sich sorgenmachende Frau. Er hatte Stella vor 20 Jahren lieben gelernt, nachdem sie ihm beistand als er erfuhr das er ein Templer war. Doch er hatte nie gedacht das sie einmal heiraten würden. Als es an der Tür klingelte ging David die Tür aufmachen mit den Worten auf den Lippen Du kommst aber spät, da er dachte es wäre Lezia. Stattdessen standen die beiden freundinnen von seiner Tochter aufgelöst vor ihm. Ein düsterer Gedanke lies seinen Blick verdüstern als er sie reinbat. War vielleicht doch etwas passiert...? In heller Aufregung blieben die Mädchen im Flur stehen um wild drauf loszureden in der Absicht David alles was geschehen war zu erzählen, da die beiden der meinung waren nur er könne dabei helfen Es war klar das er wissen musste was zu tun sei, schließlich war er ihr vater undhatte Lezia schon aus manch anderen sachen rausgeholt. Als die drei noch kleiner waren hatte lezia auf dem schulweg einen autounfall, ein älterer mann hatte sie nicht gesehen da es ziemlich nebelig gewesen war und fuhr sie an. David war sofort zur stelle da er natürlich genau wusste das ihre wunden schnell verheilen würden. Seitdem wussten die beiden Freundinnen das mit Lezia etwas nicht stimmte, doch sie redeten nie darüber sondern akzeptierten es einfach. Dieses geschehen jedoch konnte einfach nicht so verdrängt werden, lezia wurde entführt, da waren sich die beiden vollkommen im Klaren drüber. Nach dem die zwei also fertig waren zu erzählen stand David mit verschrenkten Armen da. "Hab ich das richtig verstanden...zwei Männer sind aufgetaucht und der eine Hat sie mit einem schwert durchbohrt?" Die Mädchen nickten schluchzend. "Wisst ihr wie die beiden Männer hießen??" "Ja Ares und den anderen hat er Shandar genannt!" Aliera schaute ihn mit gequollenen Augen an. ARES! David nahm seinen Mantel, sagte sie sollten seiner Frau nichts erzählen und fuhr so schnell er nur konnte in das Hauptquartier der Templer. Ares müsste tot sein. Es gibt keine Prieure mehr. Eines war klar, er würde sich seine tochter so schnell wie möglich wieder zurückholen. Koste es was es wolle Möge der Kampf beginnen.... ___________________________________________________________________ So das wars erst mal, tut mir leid das es wieder so kurz wurde, ich beeile mich das nächste hochzuladen. Bis dann eure Kasaja Kapitel 3: Nicht mit Mir! ------------------------- Lezia gähnte. Das letzte an was sie sich erinnern konnte war der kalte und dunkle Laderaum des Transporters in den sie geschleppt wurde. Doch das indem sie sich jetzt gerade befindete war alles andere als kalt und dunkel. Es war weich und flauschig und kuschelig. Wahrscheinlich war es ihr Bett und wenn sie jetzt ihre Linke Hand austrecken würde, würde sie das alte Häschen fühlen was ihr Opa ihr zur Geburt geschenkt hatte. Ihr Vater würde sie abgeholt haben und das war alles ein böser Scherz oder ein Böser Traum. Lezia steckte ihre Hand aus. Doch da war kein Häschen. Sie befühlte ihr Kopfkissen aber sie konnte kein Hässchen finden. Kalte Angst schlich ihr über den Rücken. Sie öffnete ihre Augen einen Spalt breit und lugte aus der Decke in der Sie sich eingewickelt hatte. Das war eindeutig nicht ihr Zimmer. Die Wände waren Rot Grau und Schwarz. Lezia drehte sich um und schaute an die Decke. Dort hing ein massiver Kronleuchter. Das war erst recht nicht ihr Zimmer. Ihr Zimmer war Orange und hatte eine schöne helle Lampe. Das konnte doch nicht sein. Sie schüttelte den Kopf und ein Schmerz durchfuhr sie. Ihr wurde schwindelig. Dann erinnerte sie sich wieder. Sie wurde entführt und mit einem Schwert durchbohrt....Unwillkürlich strich sie mit der Hand über ihren Bauch, doch da war gar nichts. Das konnte doch nicht sein. Sie konnte wenn sie daran dachte noch den Schmerz des Schwertes fühlen und die Eisige Klinge. Lezia schlug die Decke ein kleines Stück zurück und hob ihr T-Shirt. Da war gar nichts, nada. Verwirrt schloss sie kurz die Augen und beschloss der Sache später auf den Grund zu gehen. Sie setze sich auf und als sie die Decke ganz zurückschlug fiel etwas schweres auf den Boden. Doch sie beachtete das gar nicht. Sie schaute sich um, konnte jedoch nicht viel sehen da das Licht gedämpft war. Sie befand sich in einem Dunklen schweren Holzbett was am Kopfende reichliche Verzierungen hatte. Über ihr war der Kronleuchter und rechts neben dem Bett stand ein uralter Schreibtisch auf dem ein total oldie Federhalter stand. Wo war sie denn hier gelandet dachte sie sich und fuhr sich wie gewohnt an den Hals um mit ihrer Kette zu spielen. Doch da war keine Halskette. Ihr Blick fiel auf den kleinen Nachttisch der links neben ihrem Bett stand und sie bemerkte die kleine Flasche. Ihre Augen verenkten sich und sie streckte die Hand aus und griff sich die Flasche. Schmerztabletten. Man hatte sie unter Drogen gesetzt? Wie lange hatte sie geschlafen? Ein ekeliger Schauer ging ihr über den Rücken. Was hatten sie mit ihr gemacht während sie geschlafen hatte? Ihre Fantsie ging mit ihr durch. Lezia....jetzt mach mal halb lang, beruhigte sie sich selber. Sie verbannte ihre Gedanken durch die Neugier die sie auf einmal hatte. Sie wollte wissen was hier sonst noch in ihrem Zimmer war jedoch war es zu dunkel um mehr zu sehen. Ihr Blick fiel auf die Rolladen und sie stand auf. Ihre Füße fühlten einen weichen Flauschteppich und sofort suchte sie Pantoffeln. Da sie keine fand ging sie barfuß zu den Rolladen und suchte nach einem Band um sie hochzuziehen. Doch da war keins. Nur an der Wand war ein kleines Kästchen mit zwei Knöpchen. Zuerst dachte Lezia daran sich einfach wieder aufs Bett zu setzen und abzuwarten. Aber ihre Neugier war stärker. Sie drückte auf das Knöpchen mit dem Pfeil nach oben und die Rolladen zogen sich langsam nach oben. Als die Rolladen oben waren fiel ihr sofort der schöne Park auf der sich unterhalb ihres Fensters erstreckte. Sie bemerkte aber auch die schwarzen Männer die auf dem ganzen Gelände posotioniert waren. Flüchten würde schwierig werden aber es gab immer Mittel und Wege. Lezia drehte sich um und ihr Blick schweifte durch den Raum und blieb dann an einem schwarzen Sideboard haften. Auch im hellen gefiel ihr dieser Raum nicht wirklich. Es gab doch nichts über das eigene zu Hause. Sie ging zu den Sideboard und öffnete die Türe. Da stand ein kleiner Laptop und als sie die andere Türe öffnete sah sie nur Bücher, die komplette andere Hälfte des Sideboards war gefüllt mir Büchern. Das war jedoch nicht alles, neben diesem Sideboard stand ein Regal das auch von oben bis untern mit Büchern befüllt war. Sie schaute sich die Bücher an und zog dann eins raus. Es schien ziemlich alt zu sein aber es war kein Staub zu sehen. Das war komisch, entweder hier wohnte vor ihr wer oder man hatte das Zimmer extra für sie herrichten lassen. Ohne es durchzublättern steckte sie es wieder zurück und holte sich ein anderes. Das Bild von einem Medallion sprang ihr entgegen. Zu sehen war eine Goldene verzierte Fassung die einen grünen Smaragd hielt. Das Medallion sah ihrem total ähnlich. Ihre Hand streifte ihren Hals weil sie gewohnt war das es darum hing doch dann fiel ihr wieder ein das man es ihr abgenommen hatte. Lezia seufzte und stellte das Buch wieder zurück. Sie drehte sich um und streckte sich. Dann sah sie den großen schwarzen Kleiderschrank mit den grauen Applikationen und sie ging zu ihm hinüber. Ihre Hand wanderte über das kalte schwarz lackierte Holz und einen Moment lang dachte sie daran das sie die Finger davon lassen sollte. Doch ihre Neugier war zu mächtig. Sie legte die Hand an den Griff und zog die Tür auf. Es knarzte etwas und Lezia stockte. Sie hatte Angst jemand würde sie hören. Sie wollte nicht das irgentwer bemerkte das sie wach war denn sie hatte das Gefühl das sie noch früh genug mit ihren Entführern Bekanntschaft schließen müsste. Als die Tür vollständig geöffnet war blieb ihr Mund offen stehen. Lezia kam sich vor wie im Mittelalter. Vor ihr hing der ganze Schrank voller kleider und Umhänge und auf dem Boden stand ein paar scharze Slipper und schwarze Stiefel. Sie fuhr mit der Hand durch den Stoff und er fühlte sich schwer an. Lezia wollte gerade die zweiter Schranktür aufmachen als jemand in den Raum kam. "Ah wie ich sehe bist du wach.", sagte eine dunkle Stimme die bei Lezia einen wohligen schauer auslöste. Erschrocken drehte sie sich um und blickte in die kühlen Augen ihres Entführers. "Siee!! Was soll das alles? Was haben sie vor?", sagte sie aufgebracht. Er lachte leise. "Das wirst du noch früh genug erfahren!". Lezia ging einen Schritt zurück und schaute ihn misstrauisch an. "Woher wussten sie das ich wach bin, ich war extra leise." "Du dummes Mädchen, jeder Knopf hier in diesem Raum wird überwacht und als du die Rolladen betätigt hast wurde mir das gesagt.", er trat noch einen Schritt auf sie zu und Lezia wich einen zurück docht der Schrank verhinderte das, Lezia drückte sich an das kühle Holz. Einen Moment lang kam ihr der sinnlose Gedanke sich rückwärts in den Schrank zu setzen und zu verstecken wie ein kleines Kind, aber wenn er sie umbringen wollte würde ihn das nicht hindern. Deswegen zwang sie sich zum Mut und wagte einen Schritt nach vorne. "Wer sind sie?" fragte sie mutig und hoffte im stillen das ihn das nicht wütend machen würde. Doch lächelte nur leicht. "So gefällst du mir schon besser". "Ich bin Ares. Gestatten.", er deutete eine Spöttische Verbeugung an. Lezia wollte etwas erwiedern doch er fuhr schon fort. "Gleich kommt jemand und bringt dir Frühstück. Du musst hungrig sein. Auf deinem Bett liegen Sachen, zieh dich um denn um 1 Uhr kommt jemand und holt dich ab. Er bringt dich dann zu mir." "Aber ich bin angezogen und Hunger hab ich auch nicht.", meinte Lezia trotzig. "Nun Gut, wenn du keinen Hunger hast musst du ja nicht essen aber ich will das du dich umziehst. Diese Klamotten scheinen ja bei euch angemessen sein aber bei uns überhaupt nicht." Ares klang jetzt schon ein wenig schärfer und lezia wollte nicht wiedersprechen. Das Essen war eigentlich in Ordnung gewesen, als sie gesagt hatte das sie nicht hungrig sei hatte sie gelogen. Das wurde ihr nun bewusst, denn sie hatte einen Mords Hunger. Lezia saß nun auf dem Bett und suchte die Sachen. Da dachte sie an das zeug das heute Morgen vom Bett gefallen war und sie ging auf die andere Seite um es aufzuheben. Es war auch eines dieser komischen Mittelalter Gewänder und nur weil sie keine Ärger wollte zog sie es an. Es war ein mitternachtblaues Kleid mit einem Schwarzen Gürtel. Dann setzte sie sich an das komische Pult und wartete auf ihre Wache wie sie den Kerl spöttisch nannte. Er brachte sie in einen Großen Raum, eine Art Halle in der viele Männer standen. Ares erschien und richtete das Wort an alle. "Meine Lieben Brüdern und Schwestern. Es ist mir gelungen das Medallion von Sancroché in meinen Besitz zu bringen." er hielt Lezias Medallion hoch. Es verschlug ihr den Atem sie wollte eine Erwiederung fallen lassen doch ein junger Mann der links neben ihr stand schüttelte den Kopf. Aber...dieses Medallion war von ihrem Opa. Er hat es ihr zu ihrem 18 gegeben weil es sie beschützen sollte und jetzt hatte dieser ekelhafte Fiesling es in seiner Hand. Doch ihre Gedanken vernebelten als Ares weiterredete. "Außerdem möchte ich meine Verlobung bekanntgeben. Lezia kommst du bitte hinauf zu mir?" Erschrocken schaute sie ihn an. Was wollte er denn jetzt von ihr? Wollte er vielleicht das sie Blumenmädchen spielte? Es gefiel ihr ganz und gar nicht und zunächst machte sie einen Schritt nach hinten mit dem Gedanken einfach umzudrehen und wegzulaufen aber eine der "Wachen" war hinter sie getreten und gab ihr einen kleinen Schubs so das sie gehen musste. Als sie bei Ares angekommen war lächelte dieser und nahm ihre Hand. "Hiermit stelle ich euch meine Verlobte vor. Lezia von Metz. Die Enkelin vom Alt Tempelmeister und Tochter des jetzigen Templermeisters David von Metz. Meine Cousine. Die Hochzeit wird in zwei Monaten stattfinden. Und zusammen mit dem Medallion holen wir uns die heiligen Reliquien." Geschockt starrte Lezia ihn an....Unfähig etwas zu sagen. Sie wusste zwar nicht was ein Templermeiste war aber eine Hochzeit würde es bestimmt nicht geben, nicht mit ihr! So leute das wars erst mal, seit langem ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch und ich bitte um Kommis Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)