A girl who they knows von chidori_chan (Kaiba vs. Joey, who will win?) ================================================================================ Kapitel 4: Unerwünschte Hilfe ----------------------------- "Also... das Fechtturnier findet um 13.00 Uhr statt und endet wahrscheinlich um drei oder vier... dass heisst, wir können ihr zwei bis drei stunden lang zusehen", flötet Joey glücklich daher. "Du weißt schon, wenn sie vor Kaiba nicht sagt, dass du ein Date mit ihr hast, verlierst du deine beste Karte aus deinem Deck", erinnert ihn Tristan an die Wette. "Ja, ja sie wird schon sehen, was für ein Adonis ich bin! Vielleicht lässt mich ja ein Club mitmachen und ich kann sie mit meinem Körpereinsatz beeindrucken!", kommt Joey auf schlechte Ideen. Yugi schüttelt den Kopf, wenn es um hübsche Mädchen geht, dann ist Joey nicht mehr zurechnungsfähig. "Lass das lieber, sonst fällst du nur noch mehr auf die Schnauze", meldet sich Téa zu Wort und so wird Joey wieder wütend. "Ich glaube du bist nur eifersüchtig", fühlt sich Joey sicher und sofort herrscht wieder die spürbare Feindschaft die manchmal zwischen ihnen herrscht. "Ach komm schon! Schiess doch auch einen Ball!", versucht Mokuba seinen Bruder zu bewegen, sich an einem Stand zu amüsieren, doch der schaut lieber zu, wie der Kleine verzweifelt versucht, alle Dosen umzuwerfen. "Du musst anfangs entweder unten links oder rechts zielen und dann denn Rest abräumen", erklärt Kaiba, er hasst eigentlich solche Spielchen, doch wenn Mokuba daran Freude hat, soll er ruhig ein paar Bälle werfen. "Dann zeig es mir", bittet Mokuba und hält ihm einen Ball entgegen. "Ich fasse diesen Ball nicht an", sind Kaibas harten Worte. Er schaut sich um und entdeckt plötzlich Sara mit der Schar Mädchen um sie herum, die ziemlich abweisend zu Joey waren. "Also Mädels, ich muss mich dann noch umziehen, ihr wisst man braucht ziemlich lange, bis man die Rüstung angezogen hat", verabschiedet sich Sara. Die Mädchen schmollen, sie wollen nicht, dass sie geht. "Mokuba warte hier", befiehlt Kaiba und nutzt den Moment mit ihr zu reden. Er schneidet ihr den Weg ab, überrumpelt bleibt sie abrupt stehen und schaut hoch in sein ernstes Gesicht. "Der Mantel-Junge!", stellt Sara fest. Sie kennt ihn zwar schon, aber sie will, dass er sich ihr vorstellt. "Ich habe auch einen Namen", meint Kaiba. "Den ich nicht kenne", erwidert sie daraufhin. Sie hat keine Zeit für solches Gequatsche und will an ihm vorbei gehen. "Du bist doch viel zu schwer verletzt, um an so einem Turnier teilzunehmen", sie zieht die Augenbrauen hoch und schaut ihn missbilligend an. "Ich weiss nicht einmal wie du heisst und du willst wissen, ob ich verletzt bin oder nicht?", fragt sie spöttisch. "Bei jeden fünften Schritt macht du einen kleineren Abstand und dann gehst du wieder normal, also wenn du fechtest wird dies nur noch schlimmer", er hat sie offensichtlich genau beobachtet. Sie hebt ihr angeblich verletztes Knie und streckt es in die Höhe, sie zieht die Aufmerksamkeit der Umstehenden förmlich auf sie. Da sie fast einen Spagat ihm stehen macht. "Ich kann es ziemlich gut bewegen und nicht einmal eine kleine Schwellung, oder erkennst du etwas?", provoziert sie. "Wenn du ein Leben lang kein gesundes Knie haben willst, dein Problem, ich habe dich nur darauf aufmerksam gemacht", schon allein die Tatsache, dass er sie angesprochen hat, heisst doch, dass sie sein Interesse an ihr geweckt hat. "Wenn du dein Taschentuch wieder willst, brauchst du es mir nur zu sagen", lenkt sie vom Thema ab. "Seto Kaiba braucht kein gebrauchtes Taschentuch von einer verwöhnten Göre", beleidigt er sie. "Dann Mr. Kaiba, scheren sie sich zum Teufel", ist sie nun wütend und geht demonstrativ in die Halle. Jetzt muss sie gewinnen um zu beweisen, dass sie nicht verletzt ist. Aber sie ist überrascht, denn ihr Knie schmerzt schon ein bisschen, wenn sie es zu stark belastet, auch der Spagat denn sie gemacht hat, hat nicht gerade geholfen. "Wir haben definitiv die besten Plätze", ist Joey total glücklich einen guten Platz erwischt zu haben. "Natürlich wir sitzen auch schon seit 11.00 Uhr hier", meint Tristan nur logisch und total gelangweilt. "Hey Leute! Was macht ihr denn hier?", fragt Duke, der eben dazu gestossen ist. "Sara nimmt am Fechtturnier teil und darum sitzen wir hier", erklärt Téa ein bisschen wütend, da sie wegen Joey den Rummel draussen nicht erkunden konnte. Sie hatte sich schon gefreut mit Yugi ein bisschen Zeit zu verbringen, aber stattdessen hockt sie hier und muss auf ein Mädchen warten, das nicht einmal auf ihre Schule geht. "Du bist offenbar nicht der einzige Verehrer", meint Duke und deutet auf einen Schwarm von Jungen, die Plakate mit Saras Namen in die Höhe halten. "Sie ist offenbar sehr beliebt an ihrer Schule", stellt Yugi fest und beobachtet mit einem Lächeln die Fangemeinschaft, des Mädchens, die sie vor einigen Tagen begegnet sind. Ein bisschen erinnert die Situation, an die erste Duellbegegnung mit Duke, nur das Joey danach ein Hundekostüm anziehen musste. "Das ist sie...", Joey ist wie in Trance, Sara hat soeben die Halle betreten. "Seto! Sieh doch, die Halle ist schon voll, also gehen wir doch weiter...", meint Mokuba, als sie die Halle betreten. Doch anscheinend kümmert dies Kaiba gar nicht, denn er geht Schnurstracks auf ein paar Mitschüler zu und schaut sie mit seinem eiskalten Blick an, sofort weichen sie zurück und machen den Platz frei. Mokuba schüttelt den Kopf und setzt sich hin. "Wieso interessierst du dich plötzlich fürs Fechten? So viel ich weiss, hasst du diesen Sport, da Gossaboru dich auch diesen Sport ausüben liess, und du das Interesse ziemlich daran verloren hast", erinnert sich Mokuba an ihre Vergangenheit. "Erwähne diesen Namen, nie wieder in meiner Gegenwart. Ausserdem hasse ich diesen Sport nicht, ich verachte diesen Sport nur", fasst Kaiba es in anderen Worten. Er war der beste in diesem Sport, aber es gab niemanden den ihn herausfordern konnte. "Und darum guckst du dir auch diesen Wettkampf an", Mokuba riecht einen Braten. Er folgt seinem Blick und findet Sara. "Ist sie nicht das Mädchen, das Yugi und seine Freunde kennen?", fragt Mokuba. "Interessiert mich nicht", ist Kaiba kalt. Ein Lächeln huscht über seine Lippen, da ist der Braten. "Also so steht's, im Volleyball liegen wir in Führung, den ersten Satz haben wir gewonnen, und beim zweiten Satz liegen wir auch schon im Führung, also darüber müssen wir uns keine Sorgen machen, Fussball sieht es da anders aus, wir liegen drei Tore zurück und ich denke nicht, dass wir das aufholen können, also müssen wir gewinnen", macht der Trainer druck auf sie. Er hat zu allen Trainer, die einen Wettkampf beschreiten Kontakt, damit sie wissen, wie es im Allgemeinen aussieht. Ein paar Fechter werden ein bisschen nervös. "Also macht euch deswegen keinen Stress. Kämpft wie immer", beruhigt Sara ihre Teammitglieder, "ausserdem vergesst ihr, dass die Basketballmannschaft, auch noch da ist. Ich bin mir sicher, sie werden ihr bestes geben und darum gewinnen", ist sich Sara sicher. "Hört auf sie", meint der Trainer, sie hat einen positiven Einfluss auf die Mannschaft. "Sie sieht Klasse aus", schwärmt Joey. Obwohl dieser Schutzanzug, wirklich nicht jedem steht, himmelt er sie an. "Das finden bestimmt noch 50 andere pubertierende Jungs", erwidert Téa daraufhin und wird sofort böse angefunkelt. "Ich gehöre nicht zu diesem bescheuertem Fanclub!", regt er sich auf und deutet demonstrativ auf die Jungenschar die, die Sara Plakate in die Lüfte schwingen. "Aber ein potenzielles Mitglied", meint auch Tristan und alle müssen anfangen lachen, ausser Joey der bläst sich auf. Doch plötzlich zieht Mike ihre Aufmerksamkeit auf sich, der direkt auf Sara zugeht. "Was macht der da?", auch Kaiba beobachtet die beiden. Mike tritt hinter die Bank, auf der Sara sitzt und beugt sich auf den Knien abstützend nach vorn. "Wie sieht es aus?", will er wissen. Sie beugt sich zurück. "Wir liegen mit drei Punkten in Führung, aber ich denke, dieses Duell verlieren wir", teilt sie ihm den Spielstand mit. "Das meine ich doch nicht", ihn interessiert es nicht, ob ihre Schule oder Domino gewinnt. "Was willst du dann? Mich anfeuern?", versteht sie ihn nicht. "Wir haben unser spiel sowieso in einer Stunde, da kann ich nicht lange zuschauen. Hat Grossvater dich angerufen in der Zwischenzeit?", fragt er, sie schüttelt den Kopf. Moment mal, Grossvater? Dann sind sie miteinander verwandt? "Nein, aber das passiert wahrscheinlich in den nächsten Tagen", ist sie zuversichtlich bei diesem Thema, obwohl sie nicht gerade einen heiteren Eindruck macht. "In den nächsten Tagen soll es doch bald soweit sein, immerhin bist du bereits 16 und man muss klare Verhältnisse schaffen", meint Mike und scheint ein wenig in seine Gedanken versunken zu sein. "Ich denke lieber nicht darüber nach", ist ihre Meinung dazu. Die ersten Duelle gehen zu Ende. "Also Prinzessin, ich gehe dann Mal", will er sich verabschieden, einen kurzen Blick wirft er ins Publikum und entdeckt dabei Joey und Kaiba, deren Blick auf sie gerichtet sind. "Verliert bloss nicht", sagt sie zum Abschied und schenkt ihre Aufmerksamkeit wieder dem Fechten zu. "Schau mich mal an", sie neigt ihren Kopf nach hinten und spürt seine Lippen auf ihrer Stirn. "Was soll das!?", ist sie überrascht und entsetzt. Joey verliert die Fassung und könnte schier anfangen zu heulen. Aber auch Kaiba weitete für einen kleinen Moment Augen, kam aber sofort wieder zu sich. "Damit du keine weitere Verehrer auf der Domino bekommst", meint er dazu und verlässt die Halle. "Idiot", zischt sie durch die Zähne, als ob sie nicht alleine mit denen fertig würde... aber da wusste sie noch nicht, was auf sie zukommt. "Mokuba bleib sitzen", sagt Kaiba und folgt Mike aus der Halle. "Was willst du?", Mike hat sehr wohl wahrgenommen, dass ihm jemand auf den Fersen ist. Er dreht sich um und schaut ihn herausfordernd an. "Du bist der Enkel des Vorsitzenden der Yoshioka-Group", erkennt Kaiba ihn offenbar. "Hat das irgendetwas mit meinem Grossvater zu tun, dass du mich ansprichst?", will Mike wissen. "Deine Freundin ist verletzt, du solltest sie aufhalten sich zu duellieren", meint Kaiba dazu und geht nicht auf seine Frage ein. Er weiss selbst nicht, warum er sich für dieses Mädchen interessiert, aber irgendetwas ist an ihr, dass seine Aufmerksamkeit auf sich zieht. "Warum hegst du solches Interesse an ihr? Gefällt sie dir? Nun ich verstehe dich, sie hat schon einigen den Kopf verdreht, du wärst nicht der Erste", er setzt seinen herablassenden Blick auf sein Gesicht. "Du bist widerwärtig, immerhin ist sie deine Freundin und du tust so, als ob du sie jedem anbietest", ist Kaibas Meinung dazu. Aber Mike hat ihn durchschaut. "Sie weiss schon selbst, wie weit sie gehen kann. Sie ist ein kluges Mädchen und wenn sie stark verletzt ist, wird sie gleich nach dem Turnier zu einem Arzt fahren und die dementsprechenden Massnahmen ergreifen um wieder gesund zu werden", meint Mike zu diesem Thema, er ist überrascht, ihm ist nichts aufgefallen, aber Sara redet meisten nie über ihre Sorgen oder Schmerzen. Eine Tatsache, die manchmal Vor- und Nachteile bringen, aber in seinen Augen sind es eher Nachteile. "Ich habe dich nur gewarnt", normalerweise würde Kaiba so was kalt lassen. Aber dieses Mal hat er sich eingemischt. Die ersten Duelle hat Sara ohne Schwierigkeiten für sich entschieden, doch das grosse Finale steht ihr noch bevor. Kaiba hat sie gut beobachtet und sie scheint wirklich ihr Knie nicht zu sehr zu belasten. "Was war vorhin?", will Mokuba von seinem Bruder wissen. "Nichts Wichtiges", entgegnet der kalte Kaiba. Lässt dabei die junge Dame nicht aus den Augen. "Wenn ich mich richtig erinnere, hasst du diesen Sport", erwähnt Mokuba neben bei. "Es fordert Konzentration und Beobachtungsgabe, vielleicht solltest du dich auch damit befassen", ist Kaibas Kommentar dazu. "Du hast ziemlich schnell die Lust daran verloren", erinnert sich der Kleine an die Vergangenheit. Gossaboru hat Seto nämlich auch diesen Sport erlernen lassen. "Was ist daran witzig erstochen zu werden?", meint Kaiba zu diesem Thema "Aber nun schaust du dir solche Wettkämpfe an?" und schon wieder hat es gepiepst, aber dieses Mal war es ein Punkt für die Gegnerin und nicht für Sara. Komisch, sie liegt mit vier Punkten im Rückstand, sie müsste nur 8 Punkte machen und schon hätte sie den Sieg. "Sie müsste doch nur ihre linke Seite angreifen und schon hat sie die Punkte", redet Kaiba mit sich selbst. Aber sie kann nicht so gut die linke Seite angreifen, ihr Knie würde zu sehr schmerzen, wenn sie dies tun würde. Sie erhebt die Hand, um eine Pause einlegen zu können. Man gewährt sie ihr und unterbricht für einige Minuten. Sie setzt sich auf die Bank hin. Sie hat nicht einmal wahrgenommen, das Kaiba auf der Tribüne direkt hinter ihr sitzt. Er lehnt sich nach vorne, damit sie ihn besser verstehen kann. "Linke Seite ist offen", sie dreht sich nach ihm um. Doch dann dreht sie sich wieder um, wahrscheinlich hat sie sich nur getäuscht, Seto Kaiba würde ihr doch keinen Tipp geben. "Bist du Taub oder was? Ihre linke Seite ist offen! Greif sie gefälligst dort an! Oder willst du mir weiss machen, dass sie dort eine gute Abwehr hat?!", wird er lauter. Sie ignoriert ihn, er ist ihr viel zu arrogant, dass sie etwas darauf erwidern würde. "Halt die Klappe!", brüllt sie nun zurück, sie hasst es von anderen kritisiert zu werden. Sie atmet tief durch, es schickt sich nicht für eine Lady, ihre Stimme so zu erheben, "ich glaube nicht, dass du über meine Fechtkünste urteilen kannst", fährt sie in ruhigerem Ton fort und regt sich innerlich über seine Einmischung auf. "Es ist nur ein Ratschlag, aber wenn du verlieren willst ignoriere ihn nur", seine typische Arroganz keimt in ihm auf. Innerlich brodelt sie schon vor Wut. Denn insgeheim muss sie zugeben, sie hat nicht gemerkt, dass die linke Seite ihrer Gegnerin so ungedeckt ist. Wenn er sie nicht darauf aufmerksam gemacht hätte, wäre ihr das nie aufgefallen. Sie schnaubt, auch sie hat ihren Stolz und soeben hat er diesen gekränkt. "Wie steht es bei Mike?", will sie vom Trainer wissen. Wenn Mikes Mannschaft am verlieren ist, dann muss sie gewinnen, führt er aber, würde sie den Sieg extra Domino überlassen. "Es ist ein Kopf an Kopf rennen", sie muss alles dafür tun um zu gewinnen, sie darf kein Risiko eingehen. "Acht Punkte und schon haben wir den Sieg", aber leichter gesagt als getan. Sie zieht wieder ihre Maske an und nimmt ihr Florett in die Hand. Der Elektronische Punktezähler wird wieder mit ihr verbunden. Ihr inneres bebt förmlich vor Wut, sie war immer sehr stolz darauf und bildete sich darauf ein, im Fechten zu den besten zu gehören und nun kommt ein Spielkarten-Futzi daher und gibt ihr auch noch Tipps. Als Aufwärmung springt sie von einem Bein auf das Andere und sie zuckt beim ersten Mal zusammen, da ihr Knie sich offensichtlich doch mehr als einen Kratzer zugezogen hat. "Die Acht Punkte und dann fertig", sagt sie zu sich und macht sich bereit. Es wird frei gegeben und mit einem genialen Angriff trifft Sara mitten ins Herz. Sie schnaubt, nicht weil sie gewonnen hat, sondern weil Kaiba eine bessere Beobachtungsgabe hat als sie, was das Fechten betrifft. Einem Amateur, wäre dies bestimmt nicht aufgefallen. Sie wirft das Florett zu Boden, nimmt die Maske vom Gesicht und donnert es gegen die Wand. Die Zuschauer verstehen nicht, ihren Wutausbruch. Sie könnte schreien, so sehr fühlt sie sich gekränkt. "Trainer ich gehe", zieht sie sich in die Umkleidekabinen zurück und man hofft, dass sie dort nichts demoliert. Da sie nicht gewartet hat, bis man ihre Kabel aus dem Schutzanzug genommen hat, sondern sie regelrecht ausgerissen hat. Sie musste auf ihn hören um zu Gewinnen! "Seine... Selbstherrliche Art, seine Arroganz... ich könnte ihn erwürgen!", brüllt sie und möchte am liebsten würde sie alles auseinander nehmen, doch sie muss sich setzen. Der letzte Angriff hat ihr Knie sehr belastet, und es schmerzt sie höllisch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)