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Kyodotai Judanhyo


Erstellt:
Letzte Änderung: 02.05.2008
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
3127 Wörter, 3 Kapitel
Thema: Kyodotai
Genre: Action
Gakoru verließ schon früh sein Zuhause und wurde Kopfgeldjäger. Mit diesem Beruf kämpft er um sein täglich Brot. Diese FF zeigt einen Teil seines Alltags aus der Ego-Perspektive.

Gakoru ist ein Charakter aus meinem Doujinshi "Kyodotai Hitori".

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 31.12.2005
U: 02.05.2008
Kommentare (4 )
3127 Wörter
Kapitel 1 Good Morning E: 31.12.2005
U: 04.02.2006
Kommentare (3)
1420 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Muhlheim E: 04.02.2006
U: 02.05.2008
Kommentare (0)
1388 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 -Noch kein Titel- E: 05.11.2006
U: 02.05.2008
Kommentare (1)
315 Wörter
nicht abgeschlossen (15%)
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2006-12-14T11:15:04+00:00 14.12.2006 12:15
Tschuldigung über was oder wen schreibst du da???oO
Von:  Avis_Callaina
2006-11-08T18:33:40+00:00 08.11.2006 19:33
> Mir kommt gedrungen nur der 'Feuerdämon von Nykwiok' in den Sinn, dessen Körper eine einzige Flamme bildet. Dieser wurde allerdings schon vor langer Zeit von einem kleinen Mädchen mit einem Glas Wasser erledigt.

LOOOOL XDDDD~ ich hab mich grad so weggeschmissen *lacht tränen*
Von: abgemeldet
2006-02-06T16:29:28+00:00 06.02.2006 17:29
Das MG hat sich das Zerpflücken seiner FF gewünscht, soll er bekommen:

>Kyodotai Judanhyo

Hat das eine Bedeutung? Oder ist das ein Name?
Wenn es eine BEdeutung hat, bitte Übersetzen.
Wenn es ein name ist - vielleicht noch was in Deutsch ergänzen ....


>Kugelhagel

Sehr schön, keine englische Überschrift (deswegen habe ich diese FF gewählt ...)


>Good Morning

Auuaaa, tut das Englisch Not?



>Ich erinnere mich noch immer an damals. Damals als ich von Zuhause wegging. Ich hasste Jeden. Jeden verdammten Menschen auf dieser gottverfluchten Welt. Und das aus Gründen, die für Viele sicherlich unverständlich sind. Vielleicht lag es an meiner Ungeduld oder der Tatsache, dass ich leicht zu provozieren bin. Oder einfach nur daran, dass ich meinen Bruder hasste. Die Erinnerungen verfolgen mich bis heute; alles erinnert mich an ihn..... ich mach ihn fertig .... irgendwann mache ich ihn fertig.

Zuerst wollte ich Dir die Wortwiederholungen um die Ohren hauen, aber letzednlich passen sie gut zur frustrierten Grundtimmung des Anfangs. Auch wenn es ein ziemlich abgegriffener Anfang ist. Prot fühlt sich unverstanden, missverstnden, ungeliebt, ausgestossen und verlässt Familie, Clan, Stadt ect. - das sind sehr häufig benutzte Anfangsszenen.
Cielleicht nimmst Du einen Anderen Teil der Story als Anfang, einen Kampf zum Beispiel. So als Actionlastigen Prolog, diesen Anfang kannst Du ja dann erklärend später einfügen.





>Der Tag beginnt schon so beschissen. Wieder mal kann ich meine Miete nicht zahlen und muss die Bude verlassen. >Eigentlich nicht so schlimm. Es ist sowieso nur ein schlichtes Zimmer, nicht wirklich gemütlich. Und das quietschende Bett werde ich sicherlich auch nicht vermissen. >Das Bett, auf dem ich schlaflose Wochen verbracht habe.

Hier ist die Worttdopplung "Bett" unangebracht.


>Mein unruhiger Schlaf, das herumgewälze nächtllich, lässt mich immer wieder aufwachen. Aber mit der Zeit hat man sich daran gewöhnt und registriert das kaum noch. Spielt eigentlich keine Rolle mehr, werde sowieso ausziehen.

Etwas umformuliert würde es besser klingen:

Mein unruhiger Schlaf, das nächtliche Herumgewälze, lässt mich immer wieder aufwachen




>Mit einem begleitenden Quietschen erhebe ich mich also endlich aus dem Bett.

Der Protagonist quitschte? Na sowas o.O


>Ich weiß nicht wie spät es ist, aber der Sonne nach zu urteilen müsste es ungefähr Mittagszeit sein.

Das ist etwas umständlich formuliert, mit der Mittagszeit.



>Ein kurzer Blick aus dem Fenster und das war's auch schon. Die Menschen auf den Kiesstraßen gehen ihrer Wege; wohin ist mir eigentlich egal.

>Für gewöhnlich bin ich mit einem kleinen Zimmer zufrieden, doch waren über die Wochen alle belegt und ich musste ein Doppelzimmer nehmen. Es ist sehr interessant alleine in einem großen Zimmer, mit zwei Betten, zu schlafen. Recht einsam, aber daran bin ich gewöhnt. Außerdem lässt mir das andere Bett platz für all' meine Waffen.

Platz, groß :)

>Zwei Maschinen-, und Schrotgewehre, das kurze Katana und meine beiden Handfeuerwaffen - meine "Needles".

Needles?



>Ach ja, und nicht zu vergessen der Revolver. Gerade er erinnert mich an meinen Bruder. Als wir noch klein waren, kurz bevor ich von Zuhause ausriss, habe ich ihm eine identische geschenkt.

besser: ... identische Waffe geschenkt.
oder: ... einen identischen geschenkt. (Das bezöge sich dann auf den Revolver und wäre logischer)
Die Erwähnung der Waffen für "identische" liegt für den leser schon zu weit zurück.


>Irgendwann werden wir sehen wer in der ganzen Zeit besser geworden ist. Hoffentlich hast du deinen noch, vielleicht hat ihn dir auch Vater oder Mutter abgenommen. Wie auch immer. Es scheint alles noch da zu sein. Vor einem Jahr hat man versucht mir die Waffen zu klauen, als ich schlief. Da wo der Typ jetzt ist, wird er nie wieder was klauen können. Seitdem überprüfe ich immer Waffen und Munitionsvorrat, noch vor dem ersten Blick in den Spiegel, noch vor dem ersten Frühstücksbissen.

>Mmh. Frühstück. Ich kann nicht jeden Morgen was essen. Mein Beruf an sich verbraucht genug Geld. Genauer gesagt die Munition. Als Kopfgeldjäger ist man nun mal auf die großen Fische angewiesen. Die sind heutzutage allerdings rar. Die meisten sind schon eingeknastet oder tot. Da darf man es nicht riskieren die Heringe wieder in den See zu werfen. Dass die Munition allerdings auch immer teurer wird macht mir das Leben auch nicht einfacher.

>Den Stress sieht man mir zum Glück nicht an. Vielleicht hat auch jemand ein altes Foto auf den Spiegel geklebt. Nun gut, schlechter Witz, ich hasse Witze. Irgendwie habe ich keinen Sinn für Humor. Bringt mir in meinem Job sowieso nichts.

Wie auch immer. Ich bekomm' Hunger. Frühstück gibt es immer im Erdgeschoss, zusammen mit den anderen Gästen. Allerdings ist es schon so spät, dass das Mittag angerichtet ist.
So viele verschiedene Leute. Wanderer und Abenteurer, Handelsleute, die sogar zu Tisch was verkaufen wollen, zwei Elben, ein Zwerg, ein Bergtroll und andere Leute die ich nicht zuordnen kann.

Öööööööööööhhhhhhhhhh ... o.O
Trolle Zwerge?
Wo ist der Kerl bitte?
Ich versuche mir schon seit Anfag der Story ein Bild zu machen.
Zuerst dachte ich er sei ein Ninja. In Japan, so im 19ten Jahrhundert (wegen den Kiesstrassen).
Dann Trolle?

Öhhhhh ... dir fehlt eindeutig Beschreibung der Umgebung *nick*.


>Bevor ich Nahrung zu mir nehme, frage ich wie immer nach den neusten Steckbriefen. Die rothaarige Wirtin reichte mir ganze Fünf. Ganz oben aufgedeckt nur ein Kleinkrimineller, für den es kaum Belohnung gibt. Auch beim weiteren durchblättern nicht viel Tolleres. Und im Essenraum saß auch Niemand, den ich wo gesehen habe. Wird wohl wieder ein äußerst fruchtloser Tag. Vielleicht habe ich Glück und finde heute einen größeren Verbrecher. Ich nehme also eine einfache, größere, Schinkenstulle und gehe auf mein Zimmer zurück. Für mich muss es einen geregelten Tag geben.

Das "größere" bei der Schineknstulle ist überflüssig *nick*



>Mein Tag muss mit Getreideprodukten anfangen. Da kann es schon mal vorkommen, dass ich erst zu Abend was Warmes esse.

AU WEIA das klingt ja wie in der Kellogs Werbung ...


>Die neuen Steckbriefe auf den Nachtschrank geworfen, noch ein paar letzten Bisse vom Brot, welches mein letztes Frühstück in dieser Stadt repräsentiert. Gleich darauf der langwierigste Teil des Tages, Kleidung anziehen. In meinem Job, als Kopfgeldjäger, muss man auf Alles gefasst sein, auch mal mit einer verirrten Kugel rechnen. Deswegen habe ich mir einen Ganzkörperanzug aus Hartleder ausgedacht. Es sind viele Gurte, die dicht an meinen Körper geschnallt sind. Und daran kommen die Waffen, darüber mein hellbrauner Mantel. Nicht zu vergessen meine Binde, die ich mir als Stirnband um den Kopf binde.

Binde, binde ... wie wäre es mit "knote"?
Und wie kann bitte Leder ne Kugel aufhalten?


>Ich finde es sieht recht gut aus, wie meine strubbeligen Haare oben herausgucken.

Joh Junge du bist der perfekte Chara für ne Shonen Ai Story ... dieses eitle passt nicht zu ihm ...


>Genug von dieser vorgetäuschten Selbstverliebtheit.

Sag ich doch *grins*


>Auch heute muss ich Geld verdienen. Gewehre am Körper befestigt, Katana auf den Rücken geschnallt. Dieses Buttermesser benutze ich sowieso fast nie.

Uuuuuuuhhh das mit dem Buttermesser ist aber sowas von ausgelutscht.

>Aber man kann nie wissen wozu man es brauchen kann. Und sei es um ein Butterbrot zu schmieren.

Auuuuaaaa langsam wirds schmerzhaft MG.


>Mmh. Schon wieder so ein schlechter Witz. Sollte damit aufhören.

Ja bitte und das Buttermesserzeugs bitte aus der FF nehmen,


>Ein letzter kontrollierender Blick ins Zimmer verrät mir, dass ich nichts hinterlassen habe. Es ist nie gut etwas zu hinterlassen.

Wortdopplung. Ausserdem ist der zweite Satz überflüssig


>Obwohl ich Kopfgeldjäger bin, besteht selbst für mich die Gefahr gejagt zu werden. Einen zu hinterlassen ist daher wirklich schlecht. Und ich muss es wissen. Solche Fehler mach' ich nur ein mal.

Einen was hinterlassen? Nen Haufen? Nen Keks?
Ausserdem kann sich das der Leser alles denken :)


>Seitdem damals der ,Verrückte Zerschnippler' auf mich angesetzt wurde, bin ich übervorsichtig geworden. Dieser Typ hat alles zerschnitten, mit seinen explodierenden Angelsehnen.


Die Idee mit den Angelsehnen ist klasse, ich weis was du damit meinst, nur hier klingt es wie Angelsehnen in die Luft sprengen um sie zu zerstören. Nicht um jemanden damit zu zerschneiden (das meintest Du doch oder?)

"Seitedem damales .." weis nicht, klingt komisch ...


>Tja, aber damit kann er nichts gegen eine Kugel machen, die ich ihm in den Kopf jage.

Konnte, jagdte.


>Meine Schritte die Treppe hinunter, sind durch das Zusatzgewicht der Waffen schwer geworden. Die Gäste hören mich, bin nicht zu überhören.

"bin nicht zu überhören", ist überflüssig.


>Ich sehe und spüre die Blicke dieser Leute zugleich. Mitlerweile ist es einfach darauf nicht zu reagieren. Eine Reaktion wäre außerdem reine Zeitverschwendung.

>Ich gehe einfach weiter und schmeiße der rothaarigen Wirtin den Beutel mit der diesmonatigen Miete vor die Nase.

"mit der Miete" reicht, diesmonatig, klingt seltsam. Vor die Nase... hmm ... auf die Theke, wäre mMn besser.


>120 Qen dürften genügen, hatte immerhin ein Doppelzimmer.
Ich glaube die Frau, also die Wirtin, heißt Cerika, das hat sie mir mal gesagt. Ich könnte mich täuschen, aber sie war immer besonders nett zu mir. Könnte man zumindest glauben. Bin zumindest einer der wenigen, der die Speisekarte noch nicht an den Kopf geworfen bekam. Vielleicht ist sie auch nur nett, weil ich ihr ne' Pistole an den Kopf gehalten hab'. Wer weiß das schon.

Öhhhh als Leser warte ich sehnlichst darauf das der Typ endlich Land gewinnt, seinen Job beginnt und er faselt und faselt und faselt ... wenn das mit der Wirtin sein MUSS dann bitte bei ihrer ersten Erwähnung ...


>Das ist also mein letzter Tag hier.

Wie oft noch? Das hast du schon mind. 3 mal gesagt ...

>Als ich die Tür öffne mache ich nochmal kurz halt um mir ein paar Gesichter einzuprägen. Man kann nie wissen, wer mal straffällig wird. Blöd ist nur, dass plötzlich alle weggeguckt haben. Was soll's.

RAUS MIT DIR DU DEPP ... möchte man den Prot anschreien ....



>Die Sonne scheint, die Menschen wandern umher und die Tür hinter mir fällt quietschend zu. Kein Lüftchen weht, kein Mensch spricht.

Och ja und die Vöglein zwitschern fröhlich während ein Mädchen mit rosa Haarschleifchen die Strasse herunterläuft ... o.O


> In Silent Town waren die Leute noch nie sehr gesprächig. Soll mir recht sein.

Au weia, Silent Town ... Mami ich will nen Keeeeeeks ...
Das klingt wie billigstens Computerspiel ...
Bestimmt steht am Ortsschild von Silent Town: Fresse halten, sie betreten Silent Town ....


>Zwischen meinen lautstarken Missionen habe ich Ruhe sehr gerne. Es soll in der Gegend einen noch ruhigeren Ort geben. Silent Hüll, oder... so ähnlich.

Hüll?
Das wird ja immer grottiger, sorry, bisher gefiel mir deine Story eigentlich. Aber dieser im Ansatz steckengebliebene Wortwitz (Silent Hill) lässt mich dann doch langsam zweifeln ...


>Wie immer setze ich meinen Weg fort ohne einen Einkauf zu machen.

Och, nicht zu Aldi oder Penny? Das ist DREIST. Echt jetzt ....
Kann der Typ einfach mal aus der Witschaft rausgehen, das Kaff verlassen ohne rumzulamentieren?

> Nach Möglichkeit versuche ich an einem Tag eine Stadt oder ein Dorf, zu schaffen.

Du meinst wohl den Weg dahin?!

>Für unnötiges Gepäck habe ich keinen Platz.

Joh Junge du trägst ja auch schon Dein Arsenal ...


>Letztens kam ich aus dem Osten hier her. Es wird immer kälter, also ziehe ich in den Süden weiter. Ha. Als wäre ich ein Zugvogel.

Oh man ich erschieß den Kerl gleich. Wayne intereressiert es woher der Typ kam? Man weis ja NICHTS über das Land, nichts wo was im Westen, Osten, Süden, Norden liegt ...


>Die Richtung hat aber noch einen anderen Grund. Im Süden befindet sich Verybig City, die größte Stadt des Kontinents.

Verybig City... AUA... MAMIIIII


>Dort lässt sich genügend Munition kaufen, für kleines Geld. Außerdem versteckt sich dort diverses Gesindel. Manchmal überlege ich mir, ob ich nicht dort hin ziehe. Aber dann kommt mir wieder in den Sinn, dass die Mieten recht hoch sind und sich das mit den kleinen Fischen nicht deckt.

Bla, bla bla blaaaaaaaaaa


>Großgangster, auf die ein hohes Kopfgeld ausgesetzt sind, lassen sich kaum finden. Einfach zu viele Menschen in dieser Stadt, als, dass sie unbemerkt bleiben könnten.

Das hast Du auch schon erzählt ...



>Ein Zweitjob kommt für mich allerdings auch nicht in Frage. Etwas anderes als zu töten habe ich nie gelernt.

Och nicht bei Aldi an der Kasse?


>Jemand sagte mir mal, ich könnte es als Wollknäuelbinder probieren, weil ich so schnell mit den Waffen herumwedeln kann. Fand ich nicht so gut. Und diese Person wird mir das auch nie wieder vorschlagen. Wie sagt man doch? Radieschen von unten ansehen.

Oh ja ... Klischee ick hör dir trapsen ... der Kopfgeldjäger der alles niederschießt...


>Das Wetter ist trotz anbrechendem Winter noch recht mild. Das ist gut.

Das - wissen - wir - schon - eben - schien - ja - noch - die Sonne ....


>So komm ich gut voran. Bis zu meinem nächsten Aufenthaltsort werde ich wohl an so zwei oder drei Dörfern vorbeikommen. Danach werde ich schon sehen wo ich übernachte. Vielleicht wieder an einem Baum.

Ja an nem Baum, aufgehängt ...

*******************************

So, nachdem mit jeder Zeile meine Geduld schwand, bin ich endlich durch ....

Wie Mondvogel schon sagte: Dein Schreibstil ist flüssig. Der einzige Grund an diesem Gefasel dranzubleiben.

Ich habe Dir ja die einzelnen punkt genannt.

Wichtig wäre nach dem ersten kapitel:

- Ein anderer Anfang. Leider hast du keine spannende Szene im Kapitel. Wie wäre es wenn du die Sache mit dem Typen der diese Angelschnur zerstückel Nummer abzieht als Erinnerung an den Anfang setzt? Und zwar nicht als bla bla, sondern als richtige, actionreiche Szene.

- Du bzw. der Prot, labert zu viel. Du erklärst die unwichtigesten Dinge (wie zB. das mit der Schinkenstulle) statt mal das Wesentliche zu beginnen: Die Resie der labernden Nervensäge.

- Du wiederholst viele Dinge. Wie die Miete, das er da eh weg will ect.

- Es fehlen Beschreibungen.

- Die Ortsnamen, da dachte ich echt ich bekomme zuviel ....

So, das wars erst mal, falls Du nach dieser Kritik noch lebst und auch ich noch lebe, nachdem Du sie gelesen hast, mache ich mich mal an die Andere FF ....
Von:  Mondvogel
2005-12-31T17:37:31+00:00 31.12.2005 18:37
Gefällt mir. Ist ein sehr schöner Anfang, wo man auch allerhand über den Charakter erfährt. Ich hab diesen auch schon bei deinen FA gesehen, kann das sein?
Dein Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich gut lesen.
Auch die Übergänge sind logisch und nachvollziehbar.
Mach weiter so, ich freu mich schon riesig auf die Fortsetzung! Du schreibst so, dass man neugierig auf mehr wird! ^.^