Sie möchten bloß frei sein und ihr eigenes, selbstbestimmtes Leben leben.
Doch wie stellt man das an, wenn man weder sich noch das Leben kennt? Wenn man scheinbar alles und jeden verloren hat? Und dazu auch noch selbst ein tragisches Unglück zu verantworten hat, das einem für immer die Freiheit nehmen könnte?
Flügelschwingen ist eine New Adult Dramaserie in der die High Society der fiktiven Stadt Aschenburg auf den Untergrund trifft. Im Zentrum stehen die Protagonisten Katiya, Sachi und Yuriy. Die drei jungen Erwachsenen verbindet nicht bloß ihre Rolle als Außenseiter. Auf unterschiedliche Weise haben sie alle Traumata erlitten und Liebesentzug erfahren. Sie treffen aufeinander und erkennen, dass sie nur frei sein können, wenn sie endlich ihre Wunden heilen und über sich hinauswachsen.
Seid ihr bereit, Katiya, Sachi und Yuriy auf ihrem Weg zu begleiten?
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»Vielleicht will ich einfach mal fallengelassen werden, um zu sehen, ob ich überhaupt in der Lage wäre, zu fliegen.«
Sie kannte keine Freiheit.
Nach nichts sehnt sich Katiya mehr, als das Feuer des Lebens zu spüren.
Ein tragischer Todesfall weckt Katiya aus ihrer Trance der Vorzeigetochter.
Bei Nacht und Nebel flieht sie aus dem Herrenhaus ihrer Familie, flieht vor ihrer Verlobung und stürzt sich in eine Welt, die ihr bislang bloß als die des Gesindels bekannt gewesen war.
Sie glaubte, ihre Freiheit zu leben.
Auf der Flucht vor den Konflikten in ihrem Leben, stürzt Sachi sich in ein Leben aus Party, Action und Verantwortungslosigkeit. Dumpf dämmert Sachi, dass sie auf der Suche nach der Erfüllung ihres Lebens vor allem eines aus den Augen verloren hat: Sich selbst.
Er hatte seine Freiheit verloren.
Yuriy lechzt nach der Macht über sein Leben und nach Rache für den Tod seines Vaters. Eben aus dem Gefängnis entlassen ist er noch immer kein freier Mann. Schon früh war er in die Fänge des organisierten Verbrechens der Aschenburger Elite gekommen.
Als Katiya von zu Hause ausreißt, treffen sich die Wege der drei auf dem Spielfeld der mächtigen Familien Aschenburgs. Was sich zunächst wie der langersehnte Flug in die Freiheit anfühlt, endet verhängnisvoll.
Eigene Serie, Vampire (Sachthema), Pairing (Hetero), Science Fiction
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Verseuchte Luft nach einem verheerenden Impakt vor einhundert Jahren zwang die Reste der Menschheit in die sauberen Pyramidenstädte eines autokratischen Vampirkönigs. Dessen ursprünglich verstoßener Sohn River lebt in einem autonomen Refugium. Die alljährlich Einladungen seines Vaters in die Hauptstadt schlägt er aus Überzeugung aus.
Dies ändert sich an Rivers 20. Geburtstag, als schwindendes Verständnis seiner Freunde und Familie auf wachsende Neugier seinerseits treffen. Seine zwei besten Freundinnen im Schlepptau begibt er sich auf eine Entdeckungsreise, die neben den Ruinen der Menschheit, futuristische Städte, aber auch Wahrheiten über sich, seine beiden Freundinnen und das kaputte Gesellschaftssystem bereithalten.
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Die Welt von Forced Fortune ist nicht tot! Zwinker, zwinker.
Es ist der 12. Juni anno 99 zur Mittagszeit und wie jedes Jahr verstecke ich mich vor einem aufdringlichen Boten, der versucht, einen Geburtstagsgruß meines zweiten Vaters an mich auszurichten. Diesmal habe ich mich in das abgetragenste Kleid geschmissen, das ich im Saustall meiner Freundin Shine finden konnte und tue so, als ob ich mich mit den anderen um die jungen Kartoffelpflanzen auf unserem Acker kümmern würde. Der immerwährende Dunst ist heute nicht so dicht wie sonst, für Nahrung verdauende Menschen, für die wir uns auf dem Feld abschuften, wohl aber immer noch giftig. Ich kann weit genug sehen, um Silhouetten der Häuserruinen der fünf Kilometer entfernten Stadt erkennen zu können. Die hier so verbreiteten niedrigen, vielastigen Bäume mit kleinen Blättern wachsen bereits aus den Dächern der Gebäude heraus. Fast hundert Jahre Verfall haben den Ruinen ganz schön zugesetzt.
Am 31. Oktober, wird Harry, von Dumbledore vor der Tür seiner Verwandten abgelegt. Doch was passiert, wenn Harry Hunger bekommt und deswegen anfängt zu Weinen. Eine Wölfin die in der Nähe ist, hört, das Weinen des Kindes und nimmt das Baby mit in ihre Höhle. Erst an Harrys 11. Geburtstag merkt McGonagall, dass der Brief an Harry Potter nicht zugestellt werden kann. Ein Besuch im Ligusterweg zeigt, dass die Dursleys Harry nie gesehen haben. Eine Suche beginnt, bis der Zaubertränkemeister 1 Jahr später in einem Wald einen verletzten Wolfsjungen findet. Diesen nimmt er mit nach Hogwarts um ihn wieder gesund zu pflegen.
Es war der 31. Oktober, als Voldemort beschloss die Potter anzugreifen. Nur hätte der dunkle Lord nicht gedacht, dass er gerade er von einem Baby das erst knapp über einem Jahr alt war besiegt werden würde. Dem einzigen der den Todesfluch überlebte, Harry Potter so hieß das Kind. Man könnte jetzt denken, dass ihn alle feierten, den Retter der Zaubererwelt, so nannte man den kleinen Jungen, der in nur einer Nacht alles verlor was er kannte. Sein Zuhause und seine Eltern und dafür würde gefeiert. Aber niemand fragte was mit dem Kind danach geschah, denn alle vertrauten Dumbledore, der entschied den Kleinen vor die Tür seiner Tante zu legen. Obwohl ihn McGonagall noch vor den Menschen warnte, die dort lebten. Trotzdem wurde das kleine Kind in dieser kalten Oktober vor der Tür gelassen. Ganz alleine, ohne dass jemand bei ihm blieb oder wenigstens die Klingel bestätigte.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Ein Abend. Ein Erntefest. Mehr als eine Berührung zwischen Gray und Lucy.
► Pairings: Gray x Lucy
► Copyright: Fairy Tail gehört Hiro Mashima.
Musik begrüßt sie bereits aus der Ferne, als sie die Stadttore von Camina erreichen. Die Müdigkeit des langen Fußmarsches sitzt Lucy in den Knochen, doch die fröhlichen Noten and Klänge von Gitarren und einigen Violinen, die in der warmen Luft hängen und sich mit dem fernen Wellenrauschen vom Meer vermischen, ziehen dennoch ihre Aufmerksamkeit auf sich.
„Hört sich an, als sei irgendetwas in der Stadt los“, entweicht es ihr, als sie eine Hand hebt, um den feinen Schweißfilm von ihrer Stirn zu wischen.
Erza legt die Hand an ihr Ohr, als sie den Geräuschen lauscht, das Gesicht ernst, bis Sanftheit in ihre Züge Einzug erhält. „Es klingt nicht nach einem Kampf, sondern nach irgendwelchen Festivitäten.“
„Das heißt bestimmt auch, dass es eine Menge Fressstände gibt“, ruft Natsu aus, das Grinsen so breit, dass es von einem Ohr zum anderen reicht.
Wie schafft man es, dass sich Harry Potter und Severus Snape endlich aussprechen? Ganz einfach: Mit einem weiteren Plan von Voldemort, wie er Harry loswerden will. Nicht nur das Snape sich dadurch gezwungen sieht Potter mal wieder den Arsch zu retten, nein, es ruft auch noch eine neue Lehrerin auf den Plan, die das Leben der beiden Streithähne ordentlich auf den Kopf stellt. (Snarry)
Neues Schuljahr – Neue Rätsel
Zusammen mit seinen beiden Freunden Ron und Hermine betrat Harry die große Halle von Hogwarts. Das sechste Schuljahr hatte begonnen und alle Schüler saßen an ihren Haustischen und warteten darauf, dass die neuen Erstklässler hereingeführt wurden. Harry setzte sich zwischen Ron und Ginny, während Hermine gegenüber neben Neville und Seamus Platz nahm. An allen vier Haustischen erzählten die Schüler eifrig von ihren Sommerferien.
Nur Harry war nicht nach Erzählen zumute. Was sollte er auch groß erzählen? Bei den Dursleys erlebte er ja nicht sonderlich viel und es interessierte sicherlich keinen, wie oft er den Rasen gemäht oder den Ofen geschrubbt hatte. Leider waren diese Ferien aber auch gefühlt die längsten von allen gewesen, da er sich blöderweise angewöhnt hatte, im Schlaf über die Ereignisse vor drei Monaten nachzudenken.
>Ok! Keine Ahnung, wie es genau dazu gekommen war, denn im Grunde glaubte ich nicht an Magie, aber ich war definitiv nicht mehr ich! Denn wäre ich ich, dann wäre ich jetzt sicher nicht auf vier Beinen unterwegs und würde Bellen!<, dachte Joey verzweifelt, während er herrenlos durch die Straßen von Domino City lief, auf der Suche nach Hilfe. >Seine Freunde … sie würde ihn sicher erkennen oder?< Er hoffte es, als er den Weg zu Duke, der am nächsten wohnte, einschlug.
»«
Alles woran Joey sich erinnern konnte war, dass er am Abend zuvor mit seinen Freunden auf dem Jahrmarkt gewesen war, der momentan für drei Tage in der Stadt seine Zelte aufgeschlagen hatte. Duke hatte ihn zu einer diesen Wahrsager Zelte mit hingezogen, damit sie sich die Zukunft voraussagen lassen würden.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
~Es gibt Dinge in dieser Welt, die mehr sind als bloße Fantasien in den Schriften vergangener Zeiten. Tief verankert in alten Religionen, Bräuchen und Erinnerungen existieren Wesen und Kreaturen jenseits von hell und dunkel.~
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
Okay, das ist hier irgendwie dezent eskaliert. :'D
Bisschen lang geworden dafür, dass ich zur Zeit eigentlich nur OS schreiben wollte, weil mir leider die Zeit für größere Projekte fehlt.
Es folgen noch 2 weitere Kapitel, die im Grunde fertig sind und l
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Der Tag war dunkel und trüb und es regnete, wie es noch nie zuvor geregnet hatte. Sesshomaru stand allein und etwas abseits einer Gruppe in der Nässe und sah aus wie ein begossener Pudel.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Ich möchte dir von den Saiyajins erzählen, aber von denen, die nun vergessen sind.
Ich schreibe dies heute auf, will ich merke, wie meine Augen schlechter werden. Vermutlich werde ich bald erblinden und dies ist meine letzte Chance.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Lasst euch überraschen :D Wenn du die Chance hättest, die Zukunft, die du erlebst hast, zu verändern, würdest du diese Chance Nutzen, oder nicht?(Triggerwarnung: Krieg, Gewalt, Sex usw.)
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Wir können wenn dann nur zu dir gehen, Oli. Du weißt ja. Mein Alter.“ Marc schwieg und legte seine Stirn gegen die von seinem Partner. Schon fast verzweifelt begannen seine Finger mit dem sanften, braunen Haar zu spielen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.