Hey, hier habe ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen und dabei kam diese Story raus.
Es geht um eine Lovestory zwischen Kid und Nami. Alles weitere muss selber erlesen werden. ;)
Über Kommi´s, Verbesserungswünsche usw. würde ich mich riesig freuen! :)
Viel Spaß beim lesen.
Charaktere @ Eiichiro Oda
Bilder @ Google Suche
Story @ meine Fantasie
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Edit 29.03.2024: Überraschung, die Story geht weiter ^^
Edit 13.04.2024: Geschichte ist nun beendet :3
Er starrte aus dem Fenster und versuchte die Menschen um sich herum auszublenden. Diese ganzen Anzugsträger und Schmarotzer, wie er sie zu beschimpfen pflegte, wollten doch eh nur eines: ihn so schnell wie es geht entsorgen und das am besten auf dem einfachstem Weg. Also was machten die? Ihn in ein Heim für schwer erziehbare Kinder stecken.
Genau aus diesem Grund saß er hier in einem stinkenden Büro. Neben ihm die Frau vom Sozialamt, da seine Eltern bereits seit langer Zeit das Zeitliche gesegnet hatten. Was das Kind nicht wirklich störte, da er sich an beide kaum erinnerte. Sie hatten, so bekam er von der Tussi neben ihm gesagt, bei einer Drogenfeier einen Flug vom Dach als Überlebenswert eingestuft. Tja, an das gerade mal 8 monatige Kind hatten sie nicht gedacht.
Ab diesem Zeitpunkt ging es für ihn nicht wirklich aufwärts.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Inhalt: Der Moment, in dem Charles Xaviers Geist zum ersten Mal Erik Lehnsherr berührt, ist verbunden mit dem Geschmack von Meersalz und einem bis dahin vollkommen unbekannten, unterschwelligen Geräusch von ungebeugtem, widerspenstigem Metall.
Eine Geschichte über Einsamkeit, Verzweiflung, Hoffnung und Ignoranz. Nicht zuletzt eine Geschichte über Freundschaft und etwas Anderes - so ähnlich und gleichzeitig so viel bedeutender - das Charles Xavier an einem sonnigen Tag am Strand von Kuba wie Sand durch die Finger rinnt.
X-Men: First Class - Twice the Pride, Double the Fall
Charles atmet einen wackeligen Zug ein. Noch immer zittert er unkontrolliert. Seine Wangen sind feucht und er traut seiner Stimme nicht.
Erik, ich ...
Niemand kann sich gegen so etwas wappnen, Charles. Niemand. Nicht dagegen. Und beide Parteien waren Menschen. Was glaubst du, hätten sie Mutanten angetan?
Charles weiß nicht, ob es Eriks tatsächliche Gedanken sind oder ob sie nur die von seinem Verstand geschlussfolgerte Konsequenz aus Eriks letzten Worten darstellen: Was glaubst du, haben sie mir angetan?
Sie sitzen diese Nacht noch lange da. Charles, im Versuch, das Gesehene zu verarbeiten und Erik, den Blick unabwendbar und unlesbar auf ihn gerichtet, ihm gegenüber. Stunden vergehen. Der Mond passiert das Fenster hinter ihnen und schließlich fallen Charles die Augen zu. Er träumt von endlosen Nachthimmeln und Freiheit, lang ersehnten Freiheit und folgt einer Stimme, die immer wieder nach Mama ruft. Weiterlesen
Alvaros Vater ist fest davon überzeugt, dass sein Sohn seit dem Skorpionstich vor zehn Jahren verflucht ist.
Damit er von dem angeblichen Fluch erlöst wird, bringt er Alvaro zu Diego, einem Schamanen, der ihm empfohlen wurde, der Beste darin zu sein, sämtliche Verwünschungen von den Menschen zu nehmen.
Doch Diego erkennt noch etwas völlig anderes in Alvaro, etwas, vor dem selbst Alvaro Angst hat.
Chuparrosa: 1. Lat. Am.: mex. Kolibri; 2. rotblühender Busch, heimisch zwischen Südkalifornien und Nordmexiko, dient als Nahrungsquelle für Kolibris; 3. Liebeszauber, der bei der Anrufung der Santa Muerte in verschiedenen Formen genutzt wird (Kerzen, Duftöl, Parfüm, etc.)
Stumm saß Alvaro neben seinem Vater im Auto und warf dem Mann neben sich ein paar verhaltene Blicke zu, der mit verbissenem Gesichtsausdruck vor sich hin auf die leere Straße starrte. Kein einziges Wort hatte Arsenio mehr gesagt, seit er eingestiegen und den Motor angelassen hatte. Das war vor einer Stunde gewesen, die seit ihrem Aufbruch vergangen war und in der sie von einem Ende ihrer Stadt zum anderen gefahren waren und nun die Stadtgrenzen hinter sich gelassen hatten. Mit jedem zurückgelegten Kilometer veränderte sich der vorüberziehende Horizont. Die Silhouetten der immer spärlicher dastehenden Häuser wurden schon bald durch Kakteen und struppige Bäume abgelöst, und statt der grellen Werbeleuchten der unzähligen Läden und Restaurants beschien hier die Sonne die menschenleeren Hügel und Felsen.
Auch die Straße hatte sich geändert.
Harry nimmt Rache an jenen die sein Leben zur Hölle gemacht haben, entdeckt neue Seiten und lernt neue und alte Leute besser kennen. (Anm. Autor: Ich habe mich dazu entschlossen meine Geschichte noch einmal komplett zu überschreiben da ich finde dass ich einige Sachen zu schnell überflogen und andere zu kompliziert erklärt habe. :) )
Titel: Dark shadows
Autor: Teirathel
E-Mail: teirathel@gmail.com
Status: In Arbeit
Freigabe: PG-18
Pairing: Harry/Snape
Warning(s): death, sad, slash
Zusammenfassung: Harry will endlich ein etwas normales Leben, aber alles kommt anders als man glaubt.
Disclaimer: Die Charaktere und in diesem Fall sogar die Situationen gehören JKRowling, ich benutzen sie nur zu meiner eigenen Fantasie :P
Note: Dies ist eine Mitmachgeschichte, also Ideen schicken. BOYxBOY wer was dagegen hat soll verschwinden.
In einer stürmischen Sommernacht saß ein Junge von 16 Jahren in seinem Zimmer und beobachtete den Regen der gegen seine Fensterscheibe prasselte. Der Name dieses Jungen lautet Harry Potter.
Eigentlich ist er ein ganz gewöhnlicher junge, aber in seinen Adern fließt Magier. Außer seinen Verwandten, bei denen er lebt, weiß niemand, dass er ein Zauberer ist.
Be my shelter
And I'll be your storm
And we'll show the fire
We'll show the fire how to burn
- Ben Howard, The Fire
► Ein Plätzchen für gelegentliche Oneshots zu Law und Nami.
► Copyright: One Piece gehört Eiichiro Oda.
Hinweis! Ich hab die Sammlung auf 'abgeschlossen' gestellt, was jedoch nicht bedeutet, dass gelegentlich nicht trotzdem neue OS hinzukommen werden. Nur an und für sich sind die einzelnen Kapitel/Teile abgeschlossen
Nami muss Trafalgar Law nicht suchen, denn sie weiß ganz genau, wo er sich die meiste Zeit über aufhält. Im Gegensatz zu ihren doch eher vertrauensseligen Mitstreitern, die jeden in die Mannschaft aufnehmen würden, wenn sie auf irgendeine Art und Weise "cool" wirken, wirft sie ihr Misstrauen nicht so einfach über Bord. Sie behält den Chirurg des Todes sehr wohl im Auge, obwohl es nicht schwer ist, seine Angewohnheiten herauszufinden.
Die Bibliothek ist der Ort, an dem er sich zurückzieht, denn abgesehen von Robin, Chopper und ihr befindet sich nie jemand besonders lange dort. Ganz im Gegenteil, meist wird man nicht einmal bemerkt, wenn einer der Jungs durch das Zimmer hetzt und hastig die Leiter zum Badezimmer erklimmt.
Die Hände in die Hüften gestemmt steht sie vor der Tür, welche in die Bibliothek führt.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Tsuki Kage begegnet in der großen Aula seiner Schule einem Jungen, der genauso aussieht wie er. Zu Beginn ignoriert er den Jungen namens Taiyo Hikari. Doch Taiyo lässt nicht locker und so wandelt sich das anfängliche Desinteresse in Begeisterung, die sich bis zur Liebe steigert.
Als sich Tsuki dessen bewusst wird, offenbart man ihm jedoch das größte Geheimnis seines Lebens: Er besitzt einen Zwillingsbruder namens Taiyo. Und so stellt sich Tsuki die Frage: „Darf man seinen Bruder lieben?“ Denn seine Liebe verschwindet nicht mehr. Nicht einmal im Tod.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Meine Mutter war wie jeden Morgen schon auf der Arbeit, wenn ich die Wohnung verlasse und so packte ich nur stumm die hergerichtete Brotzeit ein und machte mich dann auf den Weg nach draußen.
Das Einrasten der Tür durchzog die Stille und zeigte mir deutlich, dass dieser sichere Raum für mich nun eine Weile nicht existent sein würde.
Nur kurz huschte der Gedanke daheim zu bleiben durch meinen Kopf, doch dieses seltsame, ziehende Gefühl verhindert, dass ich zurück in mein Zimmer ging.
Anders als an den Tagen davor schien die Schule mich heute zu rufen, anstatt mich höhnisch auszulachen und mir zu empfehlen fern zu bleiben. Darum ging ich.
Uruha ist verschlossen und immer darauf bedacht, einen gewissen Sicherheitsabstand zu seinen Mitmenschen zu halten. Als ihm jedoch ein junger Mann wortwörtlich vor die Füße fällt, fängt seine Distanziertheit zu bröckeln an. Aois entwaffnende Art und sein selbst ironischer Charme graben sich tief in Uruhas Herz. Doch wer ist dieser blonde Adonis, der mit englischen Phrasen glänzt und ein viel zu inniges Verhältnis zu Aoi zu pflegen scheint?
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Diese Story habe ich für meine liebe Arani Shadon geschrieben und mich trotz der schrecklichen Ereignisse dazu entschieden, sie hochzuladen. Auch weil mich liebe Menschen davon überzeugt haben, dass es ihnen hilft, mit diesem Schicksalsschlag umzugehen, wenn sie etwas Positives über Gazette und vor allem über Reita lesen können. In diesem Sinne hoffe ich, dass euch die Story gefällt.
Disclaimer:
Ich weise hiermit darauf hin, dass die von mir beschriebenen Charaktere nicht mir, sondern nur sich selbst gehören. Alle Handlungen sind frei erfunden. Diese Story soll unterhalten und wurde ausdrücklich nicht verfasst, um profit zu machen. Weiterlesen
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Atemlos lasse ich mich in unserem Backstage - Bereich auf das Sofa fallen. Einer meiner Arme schiebt sich über meine Augen, während sich meine Brust unregelmässig hebt und wieder senkt.
Jede Geschichte hat einen Anfang. Ein Ende und den ganzen Kram der dazwischen ist und angeblich alles so interessant macht. Aber was passiert nach dem Ende? Klar! In allen Märchen ist es das: "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebens ende!" Ding.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Es war offensichtlich, dass er sich in Valentinos Penthouse befand, dem berüchtigten Zuhälter der Unterwelt. Ein tiefes Lachen stieg auf. Valentino saß ebenfalls im Raum, darauf wartend, bis er wach wurde. "Überraschung, Engel", sagte Valentino mit einem
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.