Es ist eine stürmische Nacht und Ciel hat mal wieder eine seiner, mittlerweile sehr häufig auftretenden Fantasien über sich und Sebastian als....
Diese Fanfiction wird nun definitiv fortgesetzt und ihr dürft Abstimmen!
Viel spaß^^
Eure Azhrael
[[UMFRAGE=38410]]
Es war eine düstere und stürmische Nacht. Als der Blick des jungen Earls aus dem Fenster fiel erblickte er Finnian, der versuchte Pluto ins Haus zu ziehen. Schwer war es für den überdurchschnittlichen starken Blondschopf nicht. Ein Schmunzeln huschte über die Lippen des Phantomhive. Er konnte sich schon vorstellen wie Sebastian sich aufregen würde darüber das beide klitschnass und total dreckig ins Anwesen kamen und darüber das er nun den Teppich womöglich austauschen müsste. Es sollte schließlich alles perfekt sein, er war immerhin ein höllisch guter Butler. Wieder ein Schmunzeln. Der Dämon war wirklich ein wahrer Perfektionist. Ob alle Dämonen so waren? Oder war es nur sein Sebatian? Verwirrt blickte der junge Herr aus dem Fenster. Hatte er das grade wirklich gedacht? Sein Sebastian... Der Ältere gehörte ihm doch gar nicht. Eher war es umgekehrt.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
da bin ich wieder und ich habe euch eine neue Fanfik mitgebracht. Ich kann und möchte da gar nicht zu viel zu sagen. Ich würde mich freuen wenn sie wieder so guten Anklang findet wie die Anderen.
Kurzbeschreibung? Hm, man sollte vielleicht nicht alles ausprobieren, was man so findet. Vorallem wenn es sich um ein Rezept für einen Zaubertrank handelt und man nach Angaben des allseits beliebten Zaubertränkelehrers eine absolute Niete in dem Fach ist.
Aber da sich Harry noch nie um dessen Meinung gekümmert hat, hält er sich natürlich nicht daran und er braut einen Trank, dessen genaues Rezept er nicht mal hat. Er hätte es besser sein lassen sollen. ;) Aber vielleicht hat es auch etwas Gutes.
Disclaimer: Die Charas und die Welt gehören natürlich J.K. Rowling. Ich verdiene hiermit kein Geld aber hoffe auf ein paar Kommis. :)
Warning: wer kein Shonen-Ai mag, sollte jetzt aufhören zu lesen und das kleine, süße X oben rechts benutzen.
Kritik, Anregungen und Lob sind natürlich jederzeit willkommen. Wer Fragen hat, darf natürlich auch gerne fragen.
So, und jetzt genug gelabbert, viel Spaß. Weiterlesen
Harry nimmt Rache an jenen die sein Leben zur Hölle gemacht haben, entdeckt neue Seiten und lernt neue und alte Leute besser kennen. (Anm. Autor: Ich habe mich dazu entschlossen meine Geschichte noch einmal komplett zu überschreiben da ich finde dass ich einige Sachen zu schnell überflogen und andere zu kompliziert erklärt habe. :) )
Titel: Dark shadows
Autor: Teirathel
E-Mail: teirathel@gmail.com
Status: In Arbeit
Freigabe: PG-18
Pairing: Harry/Snape
Warning(s): death, sad, slash
Zusammenfassung: Harry will endlich ein etwas normales Leben, aber alles kommt anders als man glaubt.
Disclaimer: Die Charaktere und in diesem Fall sogar die Situationen gehören JKRowling, ich benutzen sie nur zu meiner eigenen Fantasie :P
Note: Dies ist eine Mitmachgeschichte, also Ideen schicken. BOYxBOY wer was dagegen hat soll verschwinden.
In einer stürmischen Sommernacht saß ein Junge von 16 Jahren in seinem Zimmer und beobachtete den Regen der gegen seine Fensterscheibe prasselte. Der Name dieses Jungen lautet Harry Potter.
Eigentlich ist er ein ganz gewöhnlicher junge, aber in seinen Adern fließt Magier. Außer seinen Verwandten, bei denen er lebt, weiß niemand, dass er ein Zauberer ist.
Uruha ist verschlossen und immer darauf bedacht, einen gewissen Sicherheitsabstand zu seinen Mitmenschen zu halten. Als ihm jedoch ein junger Mann wortwörtlich vor die Füße fällt, fängt seine Distanziertheit zu bröckeln an. Aois entwaffnende Art und sein selbst ironischer Charme graben sich tief in Uruhas Herz. Doch wer ist dieser blonde Adonis, der mit englischen Phrasen glänzt und ein viel zu inniges Verhältnis zu Aoi zu pflegen scheint?
+++
Diese Story habe ich für meine liebe Arani Shadon geschrieben und mich trotz der schrecklichen Ereignisse dazu entschieden, sie hochzuladen. Auch weil mich liebe Menschen davon überzeugt haben, dass es ihnen hilft, mit diesem Schicksalsschlag umzugehen, wenn sie etwas Positives über Gazette und vor allem über Reita lesen können. In diesem Sinne hoffe ich, dass euch die Story gefällt.
Disclaimer:
Ich weise hiermit darauf hin, dass die von mir beschriebenen Charaktere nicht mir, sondern nur sich selbst gehören. Alle Handlungen sind frei erfunden. Diese Story soll unterhalten und wurde ausdrücklich nicht verfasst, um profit zu machen. Weiterlesen
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Hallöchen. :)
Das ist meine zweite FanFic, also bitte nicht zu streng sein. ;)
Und hinterlasst mir viele Kommentare. :P
Viel Spaß beim Lesen von meiner AiCon-FF. :)
Honey:)
Heii
Ich bin’ s wieder…
Also wie normal… nur wenn ich auch was zu sagen hab is das(in Klammern)…
Wollt ich nur sagen x)
Viel Spass
Sie saß in einem Wagen. An ihrem Bein klebte Blut. Die Tür war geschlossen. Ein Junge stand dahinter und sah sie ernst an. Sie verstand nicht, was er hatte. Wieso sah er sie so an? So vorwurfsvoll? Hasste er sie? Bei dem Gedanken blieb ihr ein kurzer Moment der Atem weg. Der Junge atmete erleichtert auf und grinste sie an.
Sie behielt ihre kühle Fassade. Er ließ sich dadurch nicht beirren und winkte. Dann lief er davon. Sie legte ihre Hände auf die Scheibe und rief seinen Namen. Er sollte sie jetzt nicht verlassen. Sie wollte nach ihm rufen, doch kein Ton kam aus ihrem Mund. Alles um sie herum war dunkel. Das Blut an ihrem Bein war verschwunden, genauso wie der Wagen. Niemand war da. Sie war allein. Und er hatte sie auch verlassen.
~ DIE FF WIRD ZUR ZEIT ÜBERARBEITET. ALLE KAPITEL, IN DENEN DIE GROß/KLEINSCHREIBUNG NUN STIMMT UND die ÜBERARBEITET WURDEN, SIND MIT EINEM PFEIL MARKIERT. KAPITEL DIE ZUDEM INHALTLICH EBENFALLS ÜBERARBEITET/VERÄNDERT WURDEN WERDEN ZUSÄTZLICH MIT EINEM ✰ MARKIERT. DIE HANDLUNG DER STORY BLEIBT ALLERDINGS GLEICH. SIND ALLE KAPITEL ÜBERARBEITET, WIRD DIE FF FORTGESETZT~
Hilary ist schon lange in Kai verliebt, behält ihre Gefühle aber für sich. Doch den Menschen um sie herum fällt auf, das Kai sich in ihrer Gegenwart verändert hat.
Doch liegt es wirklich an ihr?
Und was hat es mit Hilarys Vergangenheit auf sich, die sie plötzlich einholt?
Was verbirgt sie und was weiß Kai darüber?
Und warum sieht er sie immerzu an...?
haaaaaaaaallooooooooooo *extrem tief verbeug*
das ist meine zweite ff,allerdings die erste über bb.
hoffe sie gefällt euch.
viel spaß beim lesen und bitte nicht erschlagen! *lieb guck*
los gehts
kiara
----------------------------
SCHMERZEN
'Typisch. Das ist sowas von typisch für mich. Ich verliebe mich ständig in Kerle die nichts von mir wissen wollen, aber auch rein gar nichts.'
Mein Blick ruhte auf Kai, der gerade einen Steinblock mit seinem Beyblade bearbeitete. Auch die anderen waren beschäftigt. Max und Ray lieferten sich ein echt heißes Match, Kenny versuchte seinen Blade unter Kontrolle zu kriegen, da dieser wild durch die Gegend sprang. Und Tyson und Daichi? Die prügelten sich gerade um das letzte Sandwich. Mal wieder.
Ich hatte Dizzy auf dem Schoß und sie analysierte den Kampf zwischen Max und Ray. Mein Blick wanderte unterdessen wieder zu Kai.
Weihnachten ist in Japan eher ein Pärchen-Fest als ein Familienfest, entsprechend ist unser liebstes Polykül dabei, einander eine Freude zu machen.
Was ihr hier findet, sind kleine Geschichten auf Basis von Prompts, die im Rahmen des YuKa-Adventskalenders 2022 (Danke, WeißeWölfinLarka), der nicht nur YuKa beinhaltet, und Hiromi, Kai und Takao in ihrer schon etablierten Poly-Beziehung folgt.
Es ist nur eine kleine Geschichte, folgt aber chronologisch auf "Katzenpapa" und spielt ein paar Monate danach. Ihr müsst "Katzenpapa" aber nicht gelesen haben, um zu verstehen, worum es hier geht. :)
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Atemlos lasse ich mich in unserem Backstage - Bereich auf das Sofa fallen. Einer meiner Arme schiebt sich über meine Augen, während sich meine Brust unregelmässig hebt und wieder senkt.
Jede Geschichte hat einen Anfang. Ein Ende und den ganzen Kram der dazwischen ist und angeblich alles so interessant macht. Aber was passiert nach dem Ende? Klar! In allen Märchen ist es das: "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebens ende!" Ding.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Es war offensichtlich, dass er sich in Valentinos Penthouse befand, dem berüchtigten Zuhälter der Unterwelt. Ein tiefes Lachen stieg auf. Valentino saß ebenfalls im Raum, darauf wartend, bis er wach wurde. "Überraschung, Engel", sagte Valentino mit einem
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.