Ein Leben lang nach dem einen gewissen Etwas zu suchen, macht es nicht einfach. Da es unverhofft und Plötzlich zuschlagen und einen treffen kann.
Das muss auch Kakarott feststellen als der König einen neuen Sparringspartner sucht und es nicht ganz so läuft wie er es sich erhofft hat ...
Instinkte? Ja auch so etwas besaß ich. Ich hatte sie, tief in meinem inneren. Jedoch wusste ich eine Zeitlang überhaupt nicht, dass ich so etwas wie Instinkte hatte. Da ich mein ganzes Leben, so etwas nie auch nur ansatzweise gebraucht oder benutzt hatte. Wieso auch? Ich war schließlich noch nie in dieser Lage gewesen. Aber für alles gab es schließlich ein Erstes mal? Richtig? Eben, genau wie bei mir. Nur leider hatte ich es mir anders vorgestellt.
Es begann alles vor einer Weile. Ich lebte für mich, zurück gezogen und alleine. In meinem Haus. Ja in einem Haus, dass unheimlich viel Platz bot. Ich hätte glatt eine ganze Familie dort unterbringen können. Doch ich tat es nicht. Schließlich hatte ich das Haus von meinen Eltern. Und da mein Bruder ebenfalls nicht anwesend war. Da er eine eigene Familie hatte, hatte ich es nun mal für mich.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
One Piece, Jubiläen, Feste und Feiertage (Sonstige)
Meine erste FF zu One Piece ^-^
Was passiert wohl, wenn der Kapitän der Strohutpiraten sich verliebt? Geriet dann alles außer Kontrolle?
Welche Missverständnisse müssen beseitigt werden?
Welche Lebenserfahrugen gesammelt werden?
Was wird sich noch alles entwickeln?
Fragen über Fragen, die ihr euch am besten beantwortet, wenn ihr selbst rein lest (:
Wenn nichts für immer bleibt, möchtest du mein nichts sein?
Und wenn dein Leben dich zerreißt, halt dich einfach an mir fest, weil das am Ende alles ist, was uns noch bleibt
→ Drama
Freundschaft
Familie
Trauer
Schmerz
Verlust
Spaß
Abenteuer
Action
Vertrauen
& Liebe←
(19.03.2015)→ 100 Kommis geknackt *Party!* Danke ihr süßen ;*
(05.05.2015)→ WAAS?! 200 Kommis already?!? *-* und 70 Favos ihr seid so toll ♡
(26.05.15)→ Finales Kapitel läd hoch
(30.05.15)→ Fortsetzung hochgeladen, die heißt: komm zurück, bleibe hier
(06.08.2020)→Ich bin gerade erstaunt wieviel Liebe diese FF auf jeglichen Plattformen immer och erhält, selbst nach 5 Jahren! Ich danke euch! Ich danke jedem Einzelnen von euch, dass ihr diese FF zu meiner erfolgreichsten überhaupt gemacht habt ♡ Ich meine 141 Favs auf animexx und ★ 1,4K auf wattpad
DANKE!
Songs, die ich mit dieser FF in Verbindung bringe:
(Und Songs sind für mich gaanz doll wichtig ^-^)
-Halt dich an mir fest von Revolveheld
-Somebody to die for von Hurts
-Pieces of you von one less reason
-Maybe von Secondhand Serenade
-Top of the World von Greek Fire Weiterlesen
Wie schafft man es, dass sich Harry Potter und Severus Snape endlich aussprechen? Ganz einfach: Mit einem weiteren Plan von Voldemort, wie er Harry loswerden will. Nicht nur das Snape sich dadurch gezwungen sieht Potter mal wieder den Arsch zu retten, nein, es ruft auch noch eine neue Lehrerin auf den Plan, die das Leben der beiden Streithähne ordentlich auf den Kopf stellt. (Snarry)
Neues Schuljahr – Neue Rätsel
Zusammen mit seinen beiden Freunden Ron und Hermine betrat Harry die große Halle von Hogwarts. Das sechste Schuljahr hatte begonnen und alle Schüler saßen an ihren Haustischen und warteten darauf, dass die neuen Erstklässler hereingeführt wurden. Harry setzte sich zwischen Ron und Ginny, während Hermine gegenüber neben Neville und Seamus Platz nahm. An allen vier Haustischen erzählten die Schüler eifrig von ihren Sommerferien.
Nur Harry war nicht nach Erzählen zumute. Was sollte er auch groß erzählen? Bei den Dursleys erlebte er ja nicht sonderlich viel und es interessierte sicherlich keinen, wie oft er den Rasen gemäht oder den Ofen geschrubbt hatte. Leider waren diese Ferien aber auch gefühlt die längsten von allen gewesen, da er sich blöderweise angewöhnt hatte, im Schlaf über die Ereignisse vor drei Monaten nachzudenken.
Wenn das Schicksal zuschlägt, ändert sich oft das ganze Leben. Zwei Personen mussten dies auf schmerzliche Weise erfahren. Während Kagome alles versucht um zu überleben, versucht Inuyasha wieder auf die Beine zu kommen.
Manchmal benötigst du jedoch nicht jemanden, der dir vom Boden aufhilft, sondern jemanden, der sich an deine Seite legt, bis du selbst aufstehen kannst.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein. Wie immer, wenn sie nach Hause kam, warf sie einen kurzen Blick in das Zimmer ihres kleinen Bruders. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schloss sie leise die Tür wieder. Sie würde ihn ein wenig länger schlafen lassen. Sodass sie schnell ins Wohnzimmer lief. Ihre Wohnung war nicht groß. Sie hatte nur zwei kleine Räume, eine Küche und ein Bad. Seit ihre Eltern vor mittlerweile fünf Jahren bei einem Autounfall gestorben waren, kümmerte sie sich allein um ihren kleinen Bruder. Sie hatten nicht viel. Dennoch war sie weites gehend glücklich, zumindest wenn sie zusammen waren. Auch wenn sie sich nicht viel leisten konnten, versuchte sie immer das Gute zu sehen.
Das stolze Volk kehrt zurück!
Viele lustige Begegnungen, Racheversuche und eine schicksalshafte Begegnung zwischen Son-Goku und seinem Vater Bardock...
Die Fanfic ist inzwischen ein wenig in die Jahre gekommen; das merkt man vor allem, wenn man den Stil hier und meine aktuelleren Fics vergleicht. Das liegt einfach daran, das DRdS im Grunde meine allererste Fanfic war.
Am liebsten würde ich DRdS neu auflegen, habe dazu aber nicht die Zeit^^° Dennoch hoffe ich, das ihr Spaß am Lesen haben werdet und vielleicht auch einen Blick auf "Imperia" werft, an der ich momentan wieder arbeite. Danke fürs Vorbeischauen!
~~So Leute, was ich vorher noch sagen wollte: Die Figuren sind alle von Toriyama *Fähnchen schwenk*(ausser ein paar Ausnahmen), aber die Idee zu dieser (hoffentlich^^) schrägen Geschichte stammt von mir. Und jetzt genug der Vorrede, sonst verliert ihr noch die Lust am Lesen^^ Viel Spaaaaaß!~~
Kapitel 1:
Dieser warme Tag im Juni zog sich nun schon endlos lange hin, und Son-Goku dachte, es würde nie Abend. Denn an diesem Abend wollte er seinen Freunden einen vielleicht schicksalhaften Vorschlag machen.
Dieser schwirrte dem Saiyajin schon seit graumer Zeit im Kopf herum, er hatte sich jedoch nie getraut ihn auszusprechen;bis seine Frau schließlich merkte das er etwas auf dem Herzen hatte, und so rang er sich doch dazu durch, es allen mitzuteilen. Was Vegeta wohl dazu sagen würde? Und was für Folgen könnte es haben? Und was... . Eine Mädchenstimme riß Son-Goku aus seinen Gedanken.
Detektiv Conan, Freundschaft (Sachthema), Familie (Sachthema)
Schon seit ihrer Kindheit sind Ran, Shiho, Shinichi, Heiji, Kaito und Makoto die besten Freunde. Obwohl Rans Familie nicht wohlhabend ist, kam mit den anderen eine Freundschaft zu Stande was vor allem die Familien zunächst verwundert hat. Diese Freundschaft soll im Laufe der Zeit Höhen und Tiefen erleben und mehr als eine Überraschung beibehalten.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus. Ich hoffe, du wirst viel Spaß damit haben und viele Abenteuer erleben“, meinte Kogoro liebevoll und strich seiner Tochter über die Haare.
Sie wurde rot vor Freude und umarmte sein Bein so fest sie konnte. Es war das tollste und beste Baumhaus der ganzen Welt!
Direkt nebenan bei ihren Nachbarn fand eine kleine Teezeremonie statt. Im Gegensatz zu den Moris, die ein eher bescheidenes Leben führten und ihrem Lebensunterhalt verdienten, indem sie ihr kleines Restaurant betrieben, war die Familie Miyano sehr wohlhabend. Sie war eine der reichsten Familien in Japan, aber sie waren freundlich und keineswegs hochmütig oder arrogant.
Harry nimmt Rache an jenen die sein Leben zur Hölle gemacht haben, entdeckt neue Seiten und lernt neue und alte Leute besser kennen. (Anm. Autor: Ich habe mich dazu entschlossen meine Geschichte noch einmal komplett zu überschreiben da ich finde dass ich einige Sachen zu schnell überflogen und andere zu kompliziert erklärt habe. :) )
Titel: Dark shadows
Autor: Teirathel
E-Mail: teirathel@gmail.com
Status: In Arbeit
Freigabe: PG-18
Pairing: Harry/Snape
Warning(s): death, sad, slash
Zusammenfassung: Harry will endlich ein etwas normales Leben, aber alles kommt anders als man glaubt.
Disclaimer: Die Charaktere und in diesem Fall sogar die Situationen gehören JKRowling, ich benutzen sie nur zu meiner eigenen Fantasie :P
Note: Dies ist eine Mitmachgeschichte, also Ideen schicken. BOYxBOY wer was dagegen hat soll verschwinden.
In einer stürmischen Sommernacht saß ein Junge von 16 Jahren in seinem Zimmer und beobachtete den Regen der gegen seine Fensterscheibe prasselte. Der Name dieses Jungen lautet Harry Potter.
Eigentlich ist er ein ganz gewöhnlicher junge, aber in seinen Adern fließt Magier. Außer seinen Verwandten, bei denen er lebt, weiß niemand, dass er ein Zauberer ist.
Eigene Serie, Vampire (Sachthema), Pairing (Hetero), Science Fiction
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Verseuchte Luft nach einem verheerenden Impakt vor einhundert Jahren zwang die Reste der Menschheit in die sauberen Pyramidenstädte eines autokratischen Vampirkönigs. Dessen ursprünglich verstoßener Sohn River lebt in einem autonomen Refugium. Die alljährlich Einladungen seines Vaters in die Hauptstadt schlägt er aus Überzeugung aus.
Dies ändert sich an Rivers 20. Geburtstag, als schwindendes Verständnis seiner Freunde und Familie auf wachsende Neugier seinerseits treffen. Seine zwei besten Freundinnen im Schlepptau begibt er sich auf eine Entdeckungsreise, die neben den Ruinen der Menschheit, futuristische Städte, aber auch Wahrheiten über sich, seine beiden Freundinnen und das kaputte Gesellschaftssystem bereithalten.
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Die Welt von Forced Fortune ist nicht tot! Zwinker, zwinker.
Es ist der 12. Juni anno 99 zur Mittagszeit und wie jedes Jahr verstecke ich mich vor einem aufdringlichen Boten, der versucht, einen Geburtstagsgruß meines zweiten Vaters an mich auszurichten. Diesmal habe ich mich in das abgetragenste Kleid geschmissen, das ich im Saustall meiner Freundin Shine finden konnte und tue so, als ob ich mich mit den anderen um die jungen Kartoffelpflanzen auf unserem Acker kümmern würde. Der immerwährende Dunst ist heute nicht so dicht wie sonst, für Nahrung verdauende Menschen, für die wir uns auf dem Feld abschuften, wohl aber immer noch giftig. Ich kann weit genug sehen, um Silhouetten der Häuserruinen der fünf Kilometer entfernten Stadt erkennen zu können. Die hier so verbreiteten niedrigen, vielastigen Bäume mit kleinen Blättern wachsen bereits aus den Dächern der Gebäude heraus. Fast hundert Jahre Verfall haben den Ruinen ganz schön zugesetzt.
Der Tag war dunkel und trüb und es regnete, wie es noch nie zuvor geregnet hatte. Sesshomaru stand allein und etwas abseits einer Gruppe in der Nässe und sah aus wie ein begossener Pudel.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Ich möchte dir von den Saiyajins erzählen, aber von denen, die nun vergessen sind.
Ich schreibe dies heute auf, will ich merke, wie meine Augen schlechter werden. Vermutlich werde ich bald erblinden und dies ist meine letzte Chance.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Lasst euch überraschen :D Wenn du die Chance hättest, die Zukunft, die du erlebst hast, zu verändern, würdest du diese Chance Nutzen, oder nicht?(Triggerwarnung: Krieg, Gewalt, Sex usw.)
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Wir können wenn dann nur zu dir gehen, Oli. Du weißt ja. Mein Alter.“ Marc schwieg und legte seine Stirn gegen die von seinem Partner. Schon fast verzweifelt begannen seine Finger mit dem sanften, braunen Haar zu spielen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Eddie war immer ein angenehmer und zuverlässiger Zimmergenosse gewesen. Woher der fremdartige Name kam? Suna vermutete eine Art Spitzname, der sich aus Edoyama bildete. Auf der Inarizaki, so hat er bald gelernt gehabt, waren ausländisch klingende Namen beliebt.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Er wehrte sich gegen mich, als ich ihn zurück hinters Haus zog und traf mich dabei mit seinem Schwert, was mich ihn loslassen ließ. Sofort stellte er sich mir entschlossen entgegen.
„Wusste ich es doch!“, meinte er und hielt das Schwert drohend in meine
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.