Das sind alles Szenen, die mir mein krankes Hirn vorgeschlagen hatte, nachdem ich das Takafumi no Baai Movie gesehen hatte ^^
Viel Spaß beim Lesen :-)
PS: Ich freu mich immer über Kommentare, denn das ist ja der einzige Weg um rauszufinden, wie es euch gefallen hat ;-)
Kapitel 1 - Nicht mehr ohne dich
Seit Yokozawas Ausbruch und der anschließenden Versöhnung waren einige Wochen vergangen. Der junge Mann hatte sich seine Gefühle für Kirishima endlich eingestanden und er musste sagen, dass er damit gut zurechtkam. Die meisten Abende verbrachte er mit seinem Lover in dessen Wohnung. Einerseits natürlich, weil dieser Hiyomi nicht allein lassen konnte, andererseits auch, weil er Sorata nicht mehr nach Hause bekam. Der schwarze Kater hatte sich so an das lebhafte Mädchen gewöhnt, dass er es nicht mehr missen wollte. Auch Yokozawa musste sich eingestehen, dass er das Appartement des Chef-Editors mittlerweile mehr als sein Zuhause betrachtete, als seine eigene Wohnung.
Nach der großen Schlacht ist Harry verzweifelt und alleingelassen. Hilfe findet er schließlich bei der Fledermaus aus den dunklen Kerkern, die seinem Leben einen neuen Sinn gibt. Doch wer ist Schuld an allen Problemen, die plötzlich auftauchen als Harry wieder nach Hogwarts geht. Und wer ist dieser neue Lehrer, der es auf Harry und seine Freunde abgesehen hat? (SS/HP)
Hallo Leute, das ist meine erste Ff und ich hoffe, sie gefällt euch. Ich würde mich jederzeit über Reviews freuen, und wenn es nur ganz kurze sind!
Viel Spaß beim Lesen!
Summerrains
Prolog
Er starrte auf den Punkt an dem der Dunkle Lord vor wenigen Sekunden sein Leben ausgehaucht hatte....
In der Halle war es totenstill.
Alle, die heute so tapfer gekämpft hatte, so viele verloren hatten, konnten nicht glauben, dass es nun vorbei war.
Er blickte sich um, sah wie seine besten Freunde neben dem Mörder der verdammten Schlange standen und mit der Schulleiterin einen Kreis bildeten, während sie versuchten, zu begreifen, dass es vorbei war.
Es war vorbei....
Doch was hieß schon vorbei, wenn ich gerade jemanden getötet habe, dachte er und warf sich den Tarnumhang seines Vaters über, bevor der Tumult losbrechen konnte.
Der Hauptcharakter ist in dieser Fic nicht Goku sondern mal jemand anderes. Nämlich Kazumi. *selbst ausgedacht* Was ihr und den Z-Fightern so alles widerfährt könnt ihr in dieser Fic lesen.^^
Viele Spaß!^^
Anm.: Entschuldigt das lange Warten! Ich hab die andere Fic jetzt fertig und versuch mich in diese wieder reinzulesen und weiterzuschreiben. *vergessen hat, wo sie aufgehört hat*drip*
Ich beeile mich!
EDIT: Die FF ist vorerst abgebrochen. Gomen. Im Moment hab ich weder Zeit noch (gomen) Lust.
Auf dem Planeten Vegeta wurde ein Kind geboren. Man nannte ihn Vegeta. Dieser Saiyajin wuchs zu einem starken Krieger heran. Er wurde der stärkste Krieger des Planeten und somit König. Ihm gelang es die Saiyajins zu einem noch stärkeren Volk zu machen.
Seine Frau gebar einen Sohn. Sie tauften ihn ebenfalls auf den Namen Vegeta, in Hoffnung, er würde seinem Vater alle Ehre machen. Vegeta wurde hart erzogen. Er war bereits viel stärker als sein Vater, aber er wusste es nicht. Vegeta glich seinem Vater, wie ein Ei dem anderen.
4 Jahre nachdem Vegeta geboren war bekam seine Mutter ein Mädchen. Bei ihrer Geburt allerdings, starb die Königin. König Vegeta gab dem Mädchen den Namen Kazumi.
4 Jahre vergingen:
Kazumi, die lustige und fröhliche Prinzessin, sah Vegeta, ihrem großen Bruder, beim Training zu. Vegeta zerschlug mit der rechten Hand einen großen Stein.
Ich hoffe, ihr mögt ihn. Und ich hoffe auch, dass ich ihn schnell weiter schreiben kann und euch mit vielen Kapiteln bescheren kann.
Es geht so gut wie nur um die Familie Hiwatari.
Alte Wunden werden aufgewühlt und neue hinzugefügt. Leben werden ungekrämpelt oder von neuem beginnen.
In dieser Fanfic werden neue Gesichter auftauchen, wie auch alte.
Ein neues wird die kleine Lynn sein, die den Hiwatari Geschwister ganz schön auf trapp hält.
Ein bekannteres Gesicht wird die liebe Jing Lay sein, die die Beyblade Shadow Leser auch als Jay kennen. Natürlich ist da Ray nicht fern.
Außerdem wird Tala eine wichtige Rolle spielen.
Aber ich will hier nicht so viel philisophieren. Schaut doch selbst rein und hab viel Spaß beim lesen.
Eure Mitch Hiwatari =^-^=
Info:
Im Gedanken gesagte Sätze stehen zwischen zwei *
Rückblenden sind kursiv
"Ich kenne da jemanden, der hatte keine schöne Kindheit. War immer alleine und musste all das tun, was die Familie von ihm verlangt hatte. Schulisch und privat. Nie hatte er seine Ruhe vor seinem Großvater, der ihn all die Jahre seiner Kindheit nur benutzt hatte. Ihn durch die Länder geschickt hatte. Des Jungens Vater und damit seinen eigenen Sohn aus der Familie verbannt hatte.
Dieser Großvater hetzte seine ganze Familie gegen seinen Sohn auf, dass er aus dem Lande verschwand und so seine miesen Pläne fortführen konnte. Den Jungen immer mit einbezogen, mit hineingezogen in all den Mist, den der Großvater verbockt hatte. Das zerbrach die Kindheit des kleinen Jungen.
Von wem ich eigentlich rede? Von Kai Hiwatari. Er musste seinem Großvater unterliegen, um weiter voran zu kommen.
Hey, hier habe ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen und dabei kam diese Story raus.
Es geht um eine Lovestory zwischen Kid und Nami. Alles weitere muss selber erlesen werden. ;)
Über Kommi´s, Verbesserungswünsche usw. würde ich mich riesig freuen! :)
Viel Spaß beim lesen.
Charaktere @ Eiichiro Oda
Bilder @ Google Suche
Story @ meine Fantasie
♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥
Edit 29.03.2024: Überraschung, die Story geht weiter ^^
Edit 13.04.2024: Geschichte ist nun beendet :3
Er starrte aus dem Fenster und versuchte die Menschen um sich herum auszublenden. Diese ganzen Anzugsträger und Schmarotzer, wie er sie zu beschimpfen pflegte, wollten doch eh nur eines: ihn so schnell wie es geht entsorgen und das am besten auf dem einfachstem Weg. Also was machten die? Ihn in ein Heim für schwer erziehbare Kinder stecken.
Genau aus diesem Grund saß er hier in einem stinkenden Büro. Neben ihm die Frau vom Sozialamt, da seine Eltern bereits seit langer Zeit das Zeitliche gesegnet hatten. Was das Kind nicht wirklich störte, da er sich an beide kaum erinnerte. Sie hatten, so bekam er von der Tussi neben ihm gesagt, bei einer Drogenfeier einen Flug vom Dach als Überlebenswert eingestuft. Tja, an das gerade mal 8 monatige Kind hatten sie nicht gedacht.
Ab diesem Zeitpunkt ging es für ihn nicht wirklich aufwärts.
Yami wohnt mit Yuugi zusammen aber sie streiten sich nur, da trifft er eines Tages auf Joey dem das selbe passiert ist. Die Armen fangen an sich zu einander hingezogen zu fühlen. Warning.: May contains Lemon and Lime, and Violence.
TITEL.: AGONY * Song written by the GazettE
Autorin: Feuerfee Loveshort/Hakaku
Disclaimer: Keiner gehört mir, sie alle gehören Kazuki-sensei.
Warnung: Shonen-Ai, Splatter, Yaoi, Dark
Pairing: Yami x Joey, Joey x Seto, Ryou x Yuugi
Anmerkungen: Ich hoffe ich werde dem Dark gerecht, es ist das erste was ich schreibe. Der Song von the GazettE ist das Motto dieses Fanfiktions. Und es ist bestimmt nicht das erste was ich einer Band widme... siehe Heartache every moment, das ist ein Song von HIM. ^///^
Chapter 1
~*~Fuck Boy! ~*~
~*~You said to me so. Please love until dying...~*~
~*~For what do you hope to me? Is it he hopeless last scene?~*~
~*~Answer... I don't want to die. ~*~
~*~DA DON VIDIVI DA DON AGAIN~*~
~*~DA DON VIDIVI DA DON~*~
~*~The scream of insomnia~*~
~*~Is the next my turn? What is the lethal weapon?~*~
~*~Oh shit! It was done to mutch.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Alvaros Vater ist fest davon überzeugt, dass sein Sohn seit dem Skorpionstich vor zehn Jahren verflucht ist.
Damit er von dem angeblichen Fluch erlöst wird, bringt er Alvaro zu Diego, einem Schamanen, der ihm empfohlen wurde, der Beste darin zu sein, sämtliche Verwünschungen von den Menschen zu nehmen.
Doch Diego erkennt noch etwas völlig anderes in Alvaro, etwas, vor dem selbst Alvaro Angst hat.
Chuparrosa: 1. Lat. Am.: mex. Kolibri; 2. rotblühender Busch, heimisch zwischen Südkalifornien und Nordmexiko, dient als Nahrungsquelle für Kolibris; 3. Liebeszauber, der bei der Anrufung der Santa Muerte in verschiedenen Formen genutzt wird (Kerzen, Duftöl, Parfüm, etc.)
Stumm saß Alvaro neben seinem Vater im Auto und warf dem Mann neben sich ein paar verhaltene Blicke zu, der mit verbissenem Gesichtsausdruck vor sich hin auf die leere Straße starrte. Kein einziges Wort hatte Arsenio mehr gesagt, seit er eingestiegen und den Motor angelassen hatte. Das war vor einer Stunde gewesen, die seit ihrem Aufbruch vergangen war und in der sie von einem Ende ihrer Stadt zum anderen gefahren waren und nun die Stadtgrenzen hinter sich gelassen hatten. Mit jedem zurückgelegten Kilometer veränderte sich der vorüberziehende Horizont. Die Silhouetten der immer spärlicher dastehenden Häuser wurden schon bald durch Kakteen und struppige Bäume abgelöst, und statt der grellen Werbeleuchten der unzähligen Läden und Restaurants beschien hier die Sonne die menschenleeren Hügel und Felsen.
Auch die Straße hatte sich geändert.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Ein neues Abenteuer der ganz speziellen Art wartet auf Sandra und Co. Lasst euch überraschen, um was es sich diesmal handelt X3
Meine fünfte Staffel schließ an die dritte Fernsehstaffel an.
Und wie immer habe ich vier Kapitel in eines gepackt, weil es sich doch so am besten lesen lässt X3
Vorweg muss ich eben noch sagen, dass ich mit schreiben angefangen hatte, im Glauben, dass Dranzer nach der dritten Staffel wutsch ist, weil ich beim ersten Durchlauf die letzten beiden Folgen verpasst hatte *blöde Klassenfahrt* Also wundert euch bitte nicht, wenn es heißt, dass Dranzer fort ist ^^°
Ich wünsch euch allen jetzt viel Spaß beim lesen o^^o
Noch mal zur Formatierung:
"..." - wörtliche Rede
*...* - Gedanken
~...~ - Stimme, die nur eine Person hören kann, innere Stimmen
~~~Traum~~~ - Traumsequenz
Alle kursiven Texte sind Rückblenden
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Atemlos lasse ich mich in unserem Backstage - Bereich auf das Sofa fallen. Einer meiner Arme schiebt sich über meine Augen, während sich meine Brust unregelmässig hebt und wieder senkt.
Jede Geschichte hat einen Anfang. Ein Ende und den ganzen Kram der dazwischen ist und angeblich alles so interessant macht. Aber was passiert nach dem Ende? Klar! In allen Märchen ist es das: "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebens ende!" Ding.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Es war offensichtlich, dass er sich in Valentinos Penthouse befand, dem berüchtigten Zuhälter der Unterwelt. Ein tiefes Lachen stieg auf. Valentino saß ebenfalls im Raum, darauf wartend, bis er wach wurde. "Überraschung, Engel", sagte Valentino mit einem
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.