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Fanart

Feuragon   [Zeichner-Galerie] Upload: 02.07.2017 21:43
Wir hatten einige Zeit ruhe aber dann kamen uns Jäger entgegen Ich musste mich sofort in meine Drachenform verwandeln, den Bären auf den Rücken tragen und lossprinten. Wegen der Verletzung am Bauch konnte ich nicht fliegen aber in meiner Drachenform bin ich extrem schnell.. zur not hab ich meine Rechte Tatze mit Feuerkraft aufgeladen um Geschosse abzuwehren. Themen:
Tiere (real), Drachen

Stile:
Computer koloriert

Charaktere:
Bären

Beschwerde


Kommentare (9)

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Von:  Onlyknow3
2017-07-04T17:28:54+00:00 04.07.2017 19:28
Ein sehr wehr hafter Freund, für den verletzten Bären.
Es ist toll das du wie immer für deinne Freunde da bist.
Weiter so, freue mich auf das nächste Bild.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Feuragon
04.07.2017 19:30
danke.
Von:  Nudelchen
2017-07-04T17:16:28+00:00 04.07.2017 19:16
Das Bild sieht sehr cool aus. Sehr actiongeladen und echt spannend!
Eine echt tolle, dramatische Szene.
Antwort von:  Feuragon
04.07.2017 19:17
danke.
Von: abgemeldet
2017-07-02T20:13:58+00:00 02.07.2017 22:13
Ich fühle mich geehrt, dass du meine Idee übernommen hast. :) Vielleicht solltest du sie das nächste Mal nicht direkt übernehmen. Andere Künstler würden dir Urheberrechtsverletzungen vorwerfen. Auch bei deinem Level wäre das möglich.

Feuer ist im Innern am heißesten. Darum ist das Gelbe immer innen und wird roter, je kühler es wird.

Und ein Tipp zum Inhalt: Komm am besten von dem Gedanken los, dass du eine Geschichte über dich selbst zeichnen möchtest. Die meisten Betrachter möchten Geschichten sehen, in denen sie sich selbst hinein fühlen können. Das ist ihnen aber nicht möglich, wenn der Künstler sich selbst zu ernst nimmt und seine Bilder bzw. Geschichten nur eine zu fiktionale Sicht des Künstlers seiner Selbst zeigt. Klar, es ist auch mal in Ordnung. Aber nicht in jedem Bild. Das erschöpft die Betrachter und das kann sogar so weit führen, dass sie es lächerlich finden. Also zeige in Zukunft auch mal Bilder, die nichts mit deiner eigenen kleinen Welt zu tun haben. Die Leute wollen sehen, wie vielseitig du bist. Nicht, wie du dich in deiner Fantasie immer und immer wieder selbst eingrenzt.
Antwort von:  Feuragon
02.07.2017 22:22
ok werd ich mir merken.
Antwort von:  Senria
02.07.2017 23:19
Alter, dann schreib doch bitte keine Ideen unter Bilder, wenn du dein Urheberrecht einklagen willst.
Das ist ja peinlich!
Antwort von: abgemeldet
02.07.2017 23:20
Hö? Will ich das?
Antwort von:  Senria
02.07.2017 23:21
Gods, lass es. Das tut nur noch weh.
Antwort von: abgemeldet
02.07.2017 23:25
Sorry, aber ich kapier grad nicht, was du von mir willst.
Antwort von:  Senria
02.07.2017 23:25
Das reicht schon.
Antwort von:  Feuragon
03.07.2017 07:18
und nebenbei.. sonst bin ich was meine bilder angeht, immer selbstständig.. du bist die erste Person die mich auf so ne gute idee gebracht hast.
Antwort von: abgemeldet
03.07.2017 07:38
Es ist ja auch vollkommen in Ordnung, Inspiration durch andere zu finden. Sogar durch fremde Werke. Worauf ich aber hinaus wollte: Du solltest dir deine eigenen Gedanken zu meinem Vorschlag machen. Denn auf diese Weise entwickelt man sich sehr schnell. Man nimmt von einer Sache ein bisschen was als Inspiration, dann von einer anderen und wieder von einer anderen. Die Aufgabe des Künstlers ist es, sie neu zusammen zu setzen. Somit entsteht aus bereits bekannten Elementen ein vollkommen neues Werk. Das gilt übrigens auch, wenn man seine eigenen Ideen verwendet. Es empfiehlt sich, sie ebenso ein wenig zu streuen. Denn oft ist es so, dass die Zuschauer resignieren, wenn sie beim Künstler immer ähnliche Sachen sehen. Es ist in Ordnung Bären als Hauptcharaktere zu verwenden. Aber sie könnten auch andere Dinge tun, als sich gegenseitig oder den Jungen oder die Welt zu retten oder auf Kaugummiblasen zu reiten. Das Phänomen der ständigen Wiederholung bis es nicht mehr interessante für die Zuschauer ist, nennt man "Mary Sue". Die Zuschauer erwarten bereits, was kommt und ihr Aufmerksamkeit hast du dann verloren.
Ich stelle mir zum Beispiel diese Bären auch in Alltagssituationen vor, wie dem Gsng zur täglichen Arbeit, beim Essen kochen oder im Haushalt. Klar, das ist mein persönlicher Geschmack. Aber was ich damit zeigen will: Lass sie immer etwss tun, bei dem der Betrachter sich genaustens in sie hinein fühlen kann. Aurora-Silver ist das zum Beispiel gelungen, in dem sie ihrem Bären letztens ein schmerzverzerrtes Gesicht gab. Da kann der Zuschauer sofort mitfühlen. Aber nicht nur über Mimik und Gestik ist das möglich, sondern auch durch die Handlung oder das Umfeld des Bären. So könnte eine Gesellschaft komplett aus Bären bestehen. Sie gehen alle ihren alltäglichen Dingen nach. Vielleicht in einer Metropole. Und ganz weit im Hintergrund auf einer Brücke stehend mit wehendem Cape oder auch woanders versteckt, sieht man den Superbären, der auf die anderen aufpasst.
Bevor du diese Idee übernimmst, möchte ich aber, dass du dir Gedanken darüber machst, warum du deinen Charakteren so unendlich viel Präsenz einräumst. Warum du sie alles tun können lässt.

Klar würde ich gern wollen, dass du auch an deiner künstlerischen Technik arbeitest, aber vorrangig steht erstmal der Inhalt auf dem Trainingsplan.
Antwort von:  Feuragon
03.07.2017 08:45
ok. hab verstanden.