Fanart: Andrew Asylum
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| Sky- [Zeichner-Galerie] | Upload: 15.09.2014 22:41 |
| Andrew Asylum ist der wohl einzige Charakter, den ich immer wieder neu erfinde, weil er so viel Potential hat. Zu allererst war er ein geisteskranker Pyromane, dann ein eiskalter manipulierender Soziopath und jetzt genau das Gegenteil. Nämlich ein sehr verunsicherter und depressiver Mensch mit mangelndem Selbstwertgefühl. Bis zu seinem achten Jahr lebte Andrew mit seinen Eltern im Norington Waisenhaus, wo seine Mutter arbeitete. Dabei wurden sowohl sie als auch alle anderen Kinder in einer Nacht im Schlaf erschossen und daraufhin wurde das Waisenhaus niedergebrannt. Andrew war der Einzige, der dieses Massaker überlebt hat und die Identität des Mörders kennt. Er leidet unter schweren Depressionen und versucht es immer allen recht zu machen. Doch da er sehr sensibel ist und ein absolut geringes Selbstvertrauen und ein mangelndes Selbstwertgefühl hat, wurde er als untauglich für die Nachfolge L’s eingestuft, was ihn wirklich am Boden zerstörte. Dabei ist er vom IQ her sogar noch besser als L und hat es als Einziger geschafft, die Konstruktionspläne zum elektrischen Gedankenschaltkreis zu entschlüsseln und zu vervollständigen. Er führte eine recht schwierige Beziehung mit Beyond, mit dem er sehr eng befreundet war. Während Beyond ihn liebte, hatte Andrew aber L geliebt, auch wenn er diesen bis dato nie gesehen hatte. Doch Beyond, der seinem Freund helfen wollte, erklärte sich bereit, als L-Ersatz herzuhalten. Mit der Zeit entwickelte Andrew schließlich doch Gefühle für Beyond, glaubte aber, dass er mit seinem egoistischen Verhalten alles kaputt gemacht hat und die Tatsache, dass er niemals L’s Nachfolger werden könnte, hat ihm den Rest gegeben. Er sprang vom Dach und starb, wurde aber kurz darauf mit einem elektrischen Gedankenschaltkreis wieder zum Leben erweckt und nach jahrelanger Reha nahm er wieder Kontakt zu Beyond auf. Allerdings hatte sich dieser inzwischen bereits zu seiner Liebe zu L bekannt und konnte Andrews Gefühle nicht erwidern. Erschwerend kommt noch die Tatsache hinzu, dass Andrew selbst vom Institutsleiter Dr. Brown seit Jahren schwer misshandelt, manipuliert und vergewaltigt wird, bis er deutliche Symptome des Stockholm-Syndroms aufwies. Sein einziger Trost während dieser Zeit ist das mysteriöse Albinomädchen Frederica, die aufgrund diverser Experimente und Operationen an lebenserhaltenden Maschinen angeschlossen ist und nur über Gedankenaustausch kommunizieren kann. Die beiden verbindet eine sehr enge Freundschaft und Frederica tut alles in ihrer Macht stehende, um ihm zu helfen, endlich sein Glück zu finden. Aufgrund seiner Depression neigt Andrew dazu, immer zuerst die Schuld bei sich selbst zu suchen und versucht, sich seine Traurigkeit niemals anmerken zu lassen und lächelt stattdessen. Da er so gut wie nie fröhlich ist, ist sein Lächeln im Grunde ein Zeichen dafür, dass er unglücklich ist. Und wenn er wirklich weint, dann steht er schon kurz vor dem Zusammenbruch und das war kurz vor seinem Selbstmord! Er geht gerne ans Meer, spielt hervorragend Klavier und ist in vielen Sachen sehr geschickt. Trotzdem hat er oft nicht das nötige Selbstvertrauen, um sich an schwere Aufgaben heranzutrauen und ist deshalb sehr zurückhaltend. Zu seinen Hobbys zählen zudem die Poesie (er liebt es, Shakespeare zu zitieren) und das Theater. Was er nicht mag sind Menschen, die das Leben nicht ernst nehmen und sorglos in den Tag hineinleben. Außerdem mag er keine Unordnung und er hasst es außerdem, wenn man Späße mit ihm macht, wenn es offensichtlich ist, dass es ihm nicht gut geht. Demnach ist ein Zusammenleben mit Oliver, der von nun an die Wartung des GSK übernimmt, nicht gerade einfach, weil dieser ein eigensinniger und unberechenbarer Chaot ist. Doch schon bald lernt Andrew Oliver von einer ganz anderen Seite kennen und gewinnt durch ihn seinen Lebensmut zurück. Die beiden werden nach unzähligen Schwierigkeiten sogar ein Paar. Wovor sich Andrew am allermeisten fürchtet, ist, dass er eines Tages nicht mehr für die Gesellschaft von Wert sein könnte und deshalb kein Recht mehr zum Leben hat. Und seine allergrößte Angst ist vor jener Person, die damals die Kinder im Heim umgebracht hat. Übrigens ist Andrew auch der Einzige, der Sam Leens’ wahre Identität kennt! Da mir Andrew so leid tut und ich ja auch will, dass er glücklich wird, habe ich ihm und Oliver eine Extra-FF gewidmet, nämlich "Last Desire 4.5 - Another Desire". Seine Songs sind: „Would It Matter” von Skillet „Hurt“ von Get Scared https://www.youtube.com/watch?v=dWJx_48xA2c |
Themen: Death Note Stile: Buntstifte, Fineliner Charaktere: A |
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