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Fanart

Addolorata   [Zeichner-Galerie] Upload: 20.02.2014 16:09
Xaboi Euri

Name: Euri Barrakuda
Rasse: blauer Mannequinn
Geburtsjahr: 1736
Alter: 65
Beschreibung:

Eine der Jüngeren der Unternehmung war Euri Barrakuda, die grundsätzlich sehr unflexibel blaue Mannequinn.
Sie wurde am 10.05.1736 auf der Hauptinsel Ohiana des Inselsystems Ohiana geboren und verließ die Insel nie, es sei denn sie musste wegen ihren Prüfungen nach Argia, Almeria, Kalimba oder Lezaya. Sie wurde Meisterin dritten Grades und arbeitete von da an mit jungen Mannequinns und bildete diese aus. Sie hatte nie Verluste oder großartige Veränderungen befürchtet, bis zu dem Tag der Schlacht von Almeria.
Zu diesem Zeitpunkt waren ihre Eltern und ihr Bruder Ur-Din in Uda um Euris Cousine Warwaie Lepahori zu besuchen und starben im Kampf gegen die Goldsteins. So verlor Euri ihre Familie und war von da an ganz alleine. Als Elil, von den vier Kaiserin der Mannequinns beauftragt wurde zwölf Xaboi zu finden, kam der Freiwillige Azur auf der Suche nach weiteren Mitstreitern nach Ohiana. Er sah Euri wegen ihrem niedrigen Alter als nicht geeignet an, aber diese erläuterte ihm ihren Wunsch nach Gerechtigket und er gab klein-bei. Neben Euri fand Azur auch noch Karramarro als Interessierten und sie gingen nach Argia, um mit den anderen Xaboi und den Kaisern die Pläne zu besprechen.
Am Morgen des 02.09.1801 zwei Tage nach dem Tag der schwarzen Sonne, der fast allen weißen Mannequinn und unzähligen Menschen das Leben gekostet hatte, machten sich die Zwölf auf den Weg nach Osten. In dieser Zeit kamen Euri immer wieder Zweifel an ihrer Entscheidung und sie wollte umkehren und nichts mit dem Mord an den Goldsteins zu tun haben. Azur konnte sie aber umstimmen, redete auf sie ein und erklärte der gutgläubigen und naiven und wohlbehüteten Euri, dass Gewalt manchmal nur mit Gewalt bekämpft werden kann und dass es sich bei ihrer Unternehmung nicht allein um Rache handele, sondern auch um Gerechtigkeit gegenüber ganz Lezaya. Mit seinen Worten schaffte es Azur Euri weiter daran zu glauben, dass das was sie tun würde richtig sein wird.
Am 03.09. als sie an Schloss Goldstein ankamen, trafen die Xaboi auf Rex, ein Mitglied der Nebenfamilie, der ihnen Zugang zum Schloss verschaffte und ihnen seine Vermutung mitteilte, die Königin würde sich in ihrem Thronsaal aufhalten.
Von da an gingen sie getrennter Wege, allerdings getrennt in Zweiergruppen und Euri suchte mit dem Anführer der Gruppe, dem schwarzen Mannequinn und Herio Elil nach der Königin. Diese trafen sie aber nicht an. Dennoch fanden sie ein sehr große Gruppe von Mitglieder der Hauptfamilie und Barbara Goldsteins Vater, Altkönig Kai. Zwar war kein weiteres Mitglied der königlichen Familie dabei, aber als Euri das zu Pulver gemahlene Gestein aus den Tiefen Istagads in die Menge warf und Elil hinterher sprang und den Sprengstoff zündete, starben von den verdutzten Anwesenden neun und zwei weitere wurden schwer verletzt. Als man Euris Leiche fand, war klar, dass sie nicht durch die Explosion gestorben war. Wie Barbara Goldstein berichtete, hatten sich zwei dieser Xaboi, von denen einer schwer verletzt war und der andere überhaupt nicht, Zugang zu ihrem Thronsaal verschafft und sie angriffen. Barbara soll nur kleinere Verletzungen davon getragen haben, während sie beiden Angreifer töten konnte. Diese beiden Xaboi waren Euri und Hora, die sich trafen und auf der Suche nach Barbara waren.

Euri galt als die Zögernde und Unbewegliche der Gruppe, was die Gruppe auf ihrer Reise nach Osten immer wieder aufhielt und auch an der ganzen Unternehmung zweifeln ließ. Sie symbolisierte das Tierkreiszeichen des Stiers, welches auch ihr eigenes war und der Stier war nach ihrem Opfer die Bedeutung des Namen Euri. Ihre Statue steht in Museum in Oio und in Ohiana, ihrer Heimatinsel. Euri war Xaboi, was gleichzeitig als Herio zu verstehen ist und sie war 51. Herio. Sie trug den Beinamen „Der Stier“. Ihre größte Stärke war ihre aufkommende Weisheit und ihre größte Schwäche war ihre Unsicherheit. Euri wurde 65 Jahre alt.

Euri bedeutet in der modernen Übersetzung „Stier“, früher war es „pastell“.
Themen:
Eigene Serie, Dämonen

Stile:
Computer Grafik, Computer koloriert

Charaktere:
Eigener Charakter

Der Hintergrund:
stammt von mir. Ich habe ihn in sehr langer Zeit zusammengebastelt

Die Schrift:
habe ich nachgezeichnet und ins Bild kopiert

Die Symbole im Hintergrund:
stammen auch von mir. Gezeichnet, dupliziert und platziert

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