Wenn es eine Band gibt, die ein Fleißkärtchen in punkto Produktivität verdient hat, dann sind es die Spielleute von SALTATIO MORTIS: Obwohl sie nebenher unermüdlich auf Konzertbühnen stehen, veröffentlichen die Mittelalterrocker aus dem wilden Süden nunmehr bereits ihr sechstes Album seit Bandgründung. Von Ermüdung keine Spur: Sieben Jahre Mittelalterrock aus Karlsruhe, sieben CD und acht Vollblut Spielleute laden ein. Gefeiert wird die abgeschlossene Produktion ihrer neusten CD. Das kann ja nur in einem rauschenden Fest enden und wo sonst als in ihrem Lieblingsclub, dem Substage könnte so ein Fest gefeiert werden. Zum ersten Mal werden hier noch bevor der Silberling in die Läden kommt und der Rest der Welt davon etwas mitbekommt die neuen Songs von der Bühne rocken. Zudem ist ein neuer Spielmann dazu gestoßen. Bruder Frank, Karlsruher Kultbasser und neuer achter Mann wird von diesem Tage an die Formation tatkräftig verstärken. Zu so einem Anlass haben sich die acht von Saltatio Mortis einiges einfallen lassen. Rein mittelalterlich werden die drei Spielleute von Rayneke den Abend eröffnen. Nach der Show geht es mit einer eigens dafür vorgesehenen Straßenbahn zur Aftershowparty in die Kulturruine zum Veitstanz, dem DJ Projekt von Falk und Lasterbalk, damit man die neue CD, das Konzert und vor allem mit den Fans noch würdig feiern kann. Dort werden dann auch die Tänzerinnen von Mannstoll mit Tanz und Feuer die Gemüter in Wallung versetzen. Natürlich gibt es eine Ermäßigung die Aftershowparty, die Bahnfahrt zur Kulturruine ist inclusive.