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Massu, Schmiedstochter

Kapitel 6, von Tacaret

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Kommentare zu dieser Seite (3)

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Von:  Lady_Ocean
2017-02-23T03:59:36+00:00 23.02.2017 04:59
Die Wolfsmutter ist jedenfalls realistisch. Und das ist für Massu auch besser so. Ich denke, Massu weiß das auch. Besser, als wenn die Wolfsmutter ihr irgendetwas verspricht, was sie nicht halten kann. An Massus Denkweise merkt man aber auch deutlich, dass sie noch ein Kind ist. Ich kann es ihr gar nicht übel nehmen, dass sie den Gedanken daran, was sie tun will, wenn sie Nagons Feste erreicht hat, immer auf später verschoben hat. Mehr Weitsicht wäre von einem Kind in ihrem Alter absolut zu viel verlangt. Dass sie überhaupt so mutig und ohne jammern den ganzen Weg geschafft hat, rechne ich ihr schon hoch an.
Von:  Witch23
2017-02-21T17:11:49+00:00 21.02.2017 18:11
Tja in der Hinsicht hast du Massu tatsächlich sehr gut dargestellt und zwar als das was sie ist ein Kind was sich vorgenommen hat ihren Vater zu retten.

Und dieses Kind kommt gerade hart in der Realität auf.

Ich bin echt gespannt wie das weitergeht. Weil es ja klar ist das Mutter Wolf ihr zwar Helfen will und so aber allein kommen die beiden wohl nicht weiter.
Von: abgemeldet
2017-02-21T13:54:23+00:00 21.02.2017 14:54
Oh jee. Ein kleines bisschen naiv und blauäugig die Kleene. Aber deswegen umso niedlicher. Ich bin neugierig, welche Lösung sie findet / finden. :)