Die Mutter und der Tod
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- Charaktere
- Kapitel (1)
- Illustrationen
- Kommentare (75)
Von: abgemeldet
Als ich die geschichte zum ersten mal gelesen habe, fand ich sie gut. x3
In deiner Version hat es sogar mehr gefühle drinnen. *u*
So Horrorhaft oder Unheimlich find ich die Story nicht. Eher Dramatisch. xD
In deiner Version hat es sogar mehr gefühle drinnen. *u*
So Horrorhaft oder Unheimlich find ich die Story nicht. Eher Dramatisch. xD
Der Tot ist böse. D:
Wenn die Mutter ganz allein wäre und keinen Verwandten hätte um das Kind zu sorgen, hätte ich mich auch so entschieden. Vor allem in dieser Mittelalterlich aussehende Zeit, hatten Babys einen sehr geringe chance gehabt zum überleben. :(
Ist zwar schon egoistisch wenn man in diesem moment für sich entscheidet. Aber man hätte eine zweite chance, erstmals das leben besser zu Gestalten, um für das zweite Kind dann einen Zukunft bereit zu halten.
Wenn die Mutter ganz allein wäre und keinen Verwandten hätte um das Kind zu sorgen, hätte ich mich auch so entschieden. Vor allem in dieser Mittelalterlich aussehende Zeit, hatten Babys einen sehr geringe chance gehabt zum überleben. :(
Ist zwar schon egoistisch wenn man in diesem moment für sich entscheidet. Aber man hätte eine zweite chance, erstmals das leben besser zu Gestalten, um für das zweite Kind dann einen Zukunft bereit zu halten.
Achja vergessen zu schreiben. °xD
Eigentlich ist der egoistisch aussehende Entscheidung, eines der natürliche seite der Mutter. In der Tierwelt ist es normal, das wenn die Mutter selbst kaum einen überlebens chance hat, wird das Kind geopfert. z.B. Katzen und Hundemütter die vor hunger fast am Hungern ist, frisst ihr Kindchen auf. Ein Wal/Delphin die kaum zu essen findet, stösst das Embryo weg und guckt, dass das nächste mal besser wird.
Es ist also nicht verkehrt, das der Menschliche manchmal auch an sich denkt bei der Geburt, wenn man die Wahl hat. Die hälfte entscheiden sich für sich, um weiter leben zu können und so eine zweite chance zu bekommen.
Es heisst nicht umsonst, das aus Fehlern, lernt man. ^^
Eigentlich ist der egoistisch aussehende Entscheidung, eines der natürliche seite der Mutter. In der Tierwelt ist es normal, das wenn die Mutter selbst kaum einen überlebens chance hat, wird das Kind geopfert. z.B. Katzen und Hundemütter die vor hunger fast am Hungern ist, frisst ihr Kindchen auf. Ein Wal/Delphin die kaum zu essen findet, stösst das Embryo weg und guckt, dass das nächste mal besser wird.
Es ist also nicht verkehrt, das der Menschliche manchmal auch an sich denkt bei der Geburt, wenn man die Wahl hat. Die hälfte entscheiden sich für sich, um weiter leben zu können und so eine zweite chance zu bekommen.
Es heisst nicht umsonst, das aus Fehlern, lernt man. ^^
Ich bin derselben Auffassung wie du.
Und ich dachte schon, ich bekomme geschimpfe. xD
Nein, ich finde ja, sie handelt egoistisch. Klingt vielleicht blöd, aber sie will das Kind retten, ist ja klar, sie ist die Mutter, aber damit tut sie dem Kind ja nichts Gutes, sondern es wird unglücklich, weil es allein ist, nie Papa und Mama kennen lernte, und vielleicht in der Gosse landete. Vielleicht hat Niloo sich auch etwas dabei gedacht, dass die andere Frau das Kind findet, vielleicht nimmt sie es als ihr eigenes auf und es hat doch ein gutes Leben, wie bei Les Miserables. Aber dennoch, ich hätte mich auch für mein Leben entschieden.
Ja das stimmt. ^^
Nur fragt sich, ob die Freundin die das Baby zu sich genommen hat, überhaupt ein baby leisten kann. Weil damals hatten nicht alle ein schönes Leben. Das Kind musste gestillt werden und da sie kein Milch hergibt, müsste sie das Kind jemanden borgen. Doch die gefahr bestand damals sehr gross, das Babys die von Fremde Mütter gestillt wurden, Krankheiten bekam. :/
Und ja, die Mutter hat egoistisch gehandelt. Sie hätte nachdenken müssen. Aber Liebe macht ja Blind. merkwürdig finde ich, was sie so lange draussen gemacht hat mit den Wehen. Das fand ich auch sehr dumm von ihr. Sie hätte zuhause bleiben sollen und hätte sie ihre Kraft für das laufen nicht verschwendet, hätte sie auch allein das Baby zur Welt bringen und überleben können, wenn sonst niemanden zuhause wäre.
Ich denke aber, das ich viel zu viel nachdenke. ich sollte damit aufhören. xD
Les miserables kenne ich nicht. Das einzig was ich kenne, ist diese unglaublich hübsche Musik. <3
Höre sogar Cover davon an. ;A;
Ist dieser Film gut?
Nur fragt sich, ob die Freundin die das Baby zu sich genommen hat, überhaupt ein baby leisten kann. Weil damals hatten nicht alle ein schönes Leben. Das Kind musste gestillt werden und da sie kein Milch hergibt, müsste sie das Kind jemanden borgen. Doch die gefahr bestand damals sehr gross, das Babys die von Fremde Mütter gestillt wurden, Krankheiten bekam. :/
Und ja, die Mutter hat egoistisch gehandelt. Sie hätte nachdenken müssen. Aber Liebe macht ja Blind. merkwürdig finde ich, was sie so lange draussen gemacht hat mit den Wehen. Das fand ich auch sehr dumm von ihr. Sie hätte zuhause bleiben sollen und hätte sie ihre Kraft für das laufen nicht verschwendet, hätte sie auch allein das Baby zur Welt bringen und überleben können, wenn sonst niemanden zuhause wäre.
Ich denke aber, das ich viel zu viel nachdenke. ich sollte damit aufhören. xD
Les miserables kenne ich nicht. Das einzig was ich kenne, ist diese unglaublich hübsche Musik. <3
Höre sogar Cover davon an. ;A;
Ist dieser Film gut?
Also ich kenne nur die Version des Filmes mit Gerard Depardieu. Und die ist sehr schön. Ist ein Vierteiler gewesen. Die neue Version ist mit Hugh Jackman und Anne Hathway, aber es wird nur gesungen dabei. XD
Ja, du hast Recht, sie hätte wirklich zu Hause bleiben sollen. Aber so war das damals, selbst bei der Schwangerschaft wurde noch hart gearbeitet, leider konnte man es sich auch nicht leisten, sich auszuruhen. Sieht man ja, bei dem Film Das Parfum, am Anfang, die Mutter ist so daran gewöhnt Kinder zu bekommen und dazu noch Todgeburten, da hat sie das schnell unterm Tisch erledigt und hat weiter gearbeitet. Komische Welt damals...
Ja, du hast Recht, sie hätte wirklich zu Hause bleiben sollen. Aber so war das damals, selbst bei der Schwangerschaft wurde noch hart gearbeitet, leider konnte man es sich auch nicht leisten, sich auszuruhen. Sieht man ja, bei dem Film Das Parfum, am Anfang, die Mutter ist so daran gewöhnt Kinder zu bekommen und dazu noch Todgeburten, da hat sie das schnell unterm Tisch erledigt und hat weiter gearbeitet. Komische Welt damals...
Oh, ich hab nur vn diese Gesangs Film gehört und nicht von nem vierteiler. xD
Cool, hab dann was zu gucken. x3
Ja, ausser, man ist aus guten hause, da durfte man sich erlauben, auf dem Bett zu liegen.
Echt? Ich dachte, sie hätte nur Todgeburten gehabt. Erstaunlich fand ich, das man für diesen Film, ein Säugling genommen hat. Normalerweise sieht man 2 Jährige in Filmen, die "Frischling" darstellen sollen. xD
Komisch und ziemlich verdreckt. x___x
Cool, hab dann was zu gucken. x3
Ja, ausser, man ist aus guten hause, da durfte man sich erlauben, auf dem Bett zu liegen.
Echt? Ich dachte, sie hätte nur Todgeburten gehabt. Erstaunlich fand ich, das man für diesen Film, ein Säugling genommen hat. Normalerweise sieht man 2 Jährige in Filmen, die "Frischling" darstellen sollen. xD
Komisch und ziemlich verdreckt. x___x
Keine Ahnung, ich weiß genau, ob sie NUR Totgeburten gehabt hat. Da bin ich mir nicht hundertprozentig Sicher.
Ja, stimmt als Reiche durfte man alles. Man konnte nur froh sein, ich solch einer Zeit als Reich geboren zu werden oder eben so viel Glück zu haben, als Armer ein ganz gutes Leben zu haben, also das man nie krank ist, gut Arbeit hat und verheiratet ist als Frau, vor allem mit einem Mann, der einen guten behandelt. Ehen waren ja damals nicht eine freiwillige Basis, sondern eher ein Vertrag zwischen zwei Familien, die was für einander tun, Geld, Titel usw. Sogar meist noch in der Zeit. Und so wie es oben klingt, ist sie mit dem Typen nicht verheiratet. Das sie sich überhaupt darauf eingelassen hat. Ich meine, damals hat man schnell ein Kind bekommen, da gab es keine Pille.
Ja, stimmt als Reiche durfte man alles. Man konnte nur froh sein, ich solch einer Zeit als Reich geboren zu werden oder eben so viel Glück zu haben, als Armer ein ganz gutes Leben zu haben, also das man nie krank ist, gut Arbeit hat und verheiratet ist als Frau, vor allem mit einem Mann, der einen guten behandelt. Ehen waren ja damals nicht eine freiwillige Basis, sondern eher ein Vertrag zwischen zwei Familien, die was für einander tun, Geld, Titel usw. Sogar meist noch in der Zeit. Und so wie es oben klingt, ist sie mit dem Typen nicht verheiratet. Das sie sich überhaupt darauf eingelassen hat. Ich meine, damals hat man schnell ein Kind bekommen, da gab es keine Pille.
Eine wirklich schöne und stimmige Geschichte. Die Illustrationen bringen die Handlung perfekt rüber. Alles in allem ein Kunstwerk.
Wow sehr gut gelungen und die Zeichnung supi^^!!!!!
Die Zeichnungen sind schön detailliert und wirken frisch und mit Liebe gezeichnet, gefallen mir sehr.
Die Story allerdings habe ich entweder nicht ganz verstanden, oder aber die Aussage auf der letzten Seite ist komisch o.O
Die Frau entscheidet sich dafür, selbst weiter zu leben, weil sie denkt, sie hat ja eh eine zweite Chance.. aber am Ende heißt es doch, Hauptsache das Kind kann leben.. Klar war das ihre erste Entscheidung, aber etwas heuchlerisch wirkt das schon..
Die Story allerdings habe ich entweder nicht ganz verstanden, oder aber die Aussage auf der letzten Seite ist komisch o.O
Die Frau entscheidet sich dafür, selbst weiter zu leben, weil sie denkt, sie hat ja eh eine zweite Chance.. aber am Ende heißt es doch, Hauptsache das Kind kann leben.. Klar war das ihre erste Entscheidung, aber etwas heuchlerisch wirkt das schon..