Traumtod

ich meine natürlich die Geschichte "Traumtod" nicht das man was falsch versteht.

Diese Geschichte ist wirklich rührend, obwohl es keine Liebesgeschichte ist, was den meisten berührt. genau das finde ich sehr schön an diese Geschichte. Es ist zwar mystery, aber dennoch berührend. Tolle Geschichte, kann ich dazu nur sagen! ;)

Ich glaube, ich werde mal alle deine abgeschlossenen Doujis lesen :D

gut, sehen wir uns da :)

Ich mochte deine Geschichte wirklich gern.
Wie du nach und nach die Sympathie bei manchen Charakteren zum Leser aufgebaut hast, war wirklich großartig und vieles wurde eben schon gesagt. (hach, ich kann keine langen Einträge schreiben, ich weiß nie, was ich sagen soll xD)
Der letzte Satz war unglaublich episch und ein wunderbarer Abschluss für eine wunderbare, klar strukturiert erzählte Geschichte, die wirklich mal was anderes war.
Hat Spaß gemacht, dabei zu sein, und wir sehen uns wahrscheinlich in einer deiner anderen Geschichten wieder :)

sehr schöne Geschichte, die mal nicht nur Zweisamkeit als Ziel hat, sondern sich mit dem einzelnen und den persönlichen "Gaben" beschäftigt. Hat mir auch sehr gut gefallen ^^

super ich fand den douji wirklich toll ^o^ und es war ne tolle geschichte! und ein happy end ;:D

Also, JayLi-chan, ich antworte dir jetzt so, sonst wird der nächst Kommentaren-Block einfach zu rieeesig :D

Erst mal: Überhaupt kein Problem, wenn dein Kommi so lang ist, ich lese das alles sehr gerne und sorgfältig durch, ich will ja schließlich euer Feedback haben^^

Ich muss sagen, du hast wirklich Recht, die Charaktere, insbesondere Theo, wirken am Anfang tatsächlich etwas "leer", was vielleicht daran liegt, dass der Manga ursprünglich nicht länger als 40 Seiten sein sollte und ich deshalb vermutlich nicht so sehr an den Charaktereigenschaften gearbeitet habe. Aber auf jeden Fall sollte Theo anfangs kaltherzig wirken und erst dann Einsicht erlangen (aber das mit den Augen war wohl eher unbewusst, ich glaube, Zeichnerisch bin ich womöglich etwas "gereift").
Das Fredric etwas "flach" wirkt, war allerdings schon Absicht.^^

Oh gott, mich mit Natsuki Takaya zu vergleichen ist ja für mich so was wie ne Heiligsprechung! (Natürlich kenne ich "Fruits Basket" und habe es auch gelesen :) ) Ich bin sprachlos! So was Nettes!
Das letzte Kapitel hat sich übrigens verselbstständigt! Das sollte eigentlich ganz kurz werden, doch irgendwie hatte ich dann so viele Ideen!

Also, wirklich, vielen vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast, mir so einen langen und guten Kommentar zu schreiben! Ich bin glücklich!

Liebe Grüße
Novella

Booah wenn ich diese langen Texte schon sehe, haha. x'D Und die beiden haben das meiste schon benannt und bewundert... Ich jedenfalls bewundere immernoch deine Erzähltechnik, die hervorragend zum Ort und zur Zeit der Geschichte passt und finde diesen Doujinshi von Anfang bis zum Ende hin einfach nur klasse. Ich wünschte, es würden mehr Leute wenigstens zum Schluss einen Kommentar dalassen.

Und die letzten Worte von Theodore!! Besser hätte mans nicht sagen können. Das Ende deiner Geschichte ist dir wirklich gut gelungen! :D

Ich freu mich schon auf dein nächstes Projekt und natürlich auch auf den Sandmann. :>

Also erstmal kann ich mich Soulsynger nur anschließen! Ich finde Traumtod ist eine bemerkenswert tiefgründige, in sich geschlossene und wohl überlegte Geschichte. Ich persönlich bin eigentlich jemand, der erst am Ende seinen Senf dazu gibt xD deshalb hab ich bisher noch keinen Kommentar geschrieben... >.<

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die Geschichte zu nächst nicht in meinen Favoriten hatte, weil dein Stil erstmal nicht meinen Geschmack getroffen hatte. Aber die Story hat mich so interessiert, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Was mich wohl gestört hat war, dass die Figuren etwas leer gewirkt haben, weißt du was ich meine? Ich finde, dass am Ende Theodores Augen viel lebendiger wirken. Ist das nur meine Einbildung, oder hast du das tatsächlich so gewollt? Ich finde es sehr faszinierend, wie du die anfängliche Leere dieser Person gefüllt hast!
ABER, jetzt wo die Geschichte zu Ende ist, finde ich, dass diese anfängliche Leere( die über die Zeit hinweg immer mehr abgenommen hat!) wirklich gepasst hat! Am Anfang war Theodore einfach "leer" . Ich meine, es war für ihn normal in seinen Träumen Menschen sterben zu sehen, um so was aushalten zu können braucht man eine gewissen Leere, oder Stumpfheit. Ich muss auch sagen, dass ich Theodore am Anfang nicht wirklich mochte, eben weil er so herzlos mit dieser Gabe umgegangen war und sogar stolz auf seine 100%-ige Trefferquote war.
Aber im Prinzip ist das einfach sehr, sehr menschlich sein Verhalten! Profit aus etwas schlagen, was man eigentlich viel wertvoller einsetzen könnte!
Frederic war mir sehr sympatisch, da er der Einzige war, der nicht an der Gabe von Theodor interessiert war, sondern an dem Menschen. Der ihn besser verstanden hat, als Theodore sich selbst, und der sich ernsthaft um den jungen Mann gesorgt hat.

So zum Handlungsverlauf ^^ Ich finde die Geschichte ist schön aufgebaut. Mit einem schönen Spannungsbogen und so xD
Nein, ernsthaft. In der kurzen Zeit hast du es tatsächlich geschafft den Personen tiefe zu geben. Besonders eben Theodore und Mr. Madison. Die anderen erreichen nicht ganz so eine Charaktertiefe wie die beiden. Besonders Ferderic macht keine wirkliche Entwicklung durch, und bleibt auch ansonsten eher flach. Allerdings wäre das in Frederics Fall auch überflüssig, da seine Rolle nicht wirklich viel Tiefe verlangt, es genügt, dass er ziemlich eindimensional bleibt.
Deine Ideen finde ich wirklich sehr, sehr schön. Besonders die Auflösung, dass ein Teil von ihm stirbt. Allerdings muss ich Soulsynger etwas widersprechen, ich finde es ist durchaus möglich, dass ein Teil von einem Menschen stirbt. Und ich finde dieses Bild einfach der Wahnsinn, wie du es verwendet hast! Wirklich richtig toll!
Was mich auch gleich zu deinem Erzählstil bringt! Ich liebe diese Art, wie du formulierst!! Kennst du den Manga "Fruits Basket"? Ich finde, dass du eine ganz ähnliche Gabe wie diese Mangaka hast! Du schaffst es genau die richtigen Worte zu wählen. Sie wirken tiefgründig, und so passend in dem Moment formuliert, dass sie einen wirklich berühren! Ich hab fast heulen müssen, als Theodores Kindheit erzählt wurde, oder als er erklärt hat, dass nicht nur Tränen ein Ausdruck für Trauer sind! Ich muss sowieso sagen, dass mir das letzte Kapitel mit Abstand am besten gefallen hat. Ich weiß nicht, ich habe noch nicht mal wirklich was zum Rummeckern an dem Kapitel, weil es wirklich sehr, sehr eindringlich war.

Oh je xD jetzt habe ich so viel geschrieben, aber ich hätte eigentlich noch tausend Dinge zu sagen :'DD oh man xD ich hoffe ich erschlage dich mit diesem Textblock nicht, aber du bist eben selber schuld xD wenn man auch so viel interpretieren kann! xD
oke, so viel von mir :'D
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