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Warum du?




  • Satoshi Murai
    Haarfarbe:Blau
    Augenfarbe:Blau
    Größe:1.70 m
    Geschlächt:Männlich
    Lieblings Essen:Knakige Salate mit Oliven

    Satoshi ist ein Lebenslustiger Mensch.
    Er macht gerne Sport, geht spatziren und genießt jeden Atemzug.
    Er ist kein Ökofreak oder der gleichen, er will sein Leben nur genießen.
    Er hat eine Abneigung gegenüber dem Tot und Menschen die ihn herbei sehnen.
    In seiner kindheit war er ein Lausebengel der nur Unfug machte.
    Doch als seine Mutter starb wurde er ruhiger, schon fast depri.
    Als er nach einigen Monathen des schweigens wieder sprach hatte es nur einen Grund.
    Er wollte wieder sprechen, seine Stimme erheben gegen das vergessen werden.
    Seine Mutter hatte man einfach vergessen, einfach so, dass verstand er natürlich nicht.
    Er hat es sich, unbewußt, zum Ziel gemacht nie vergessen zu werden, über seinen tot hinau soll sein NAme noch großes bewirken.
    Er hat einfach Angst vergessen zu werden, unter zu gehen in der großen Welt, und nichtmal als ein teil des Ganzen angesehen zu werden.
  • Tsuki Sagano
    Haarfarbe:Braun wenn er keine Glatze hätte
    Augenfarbe:Grün
    Größe:1.80 m
    Lieblings Essen:Reibekuchen
    Wonach er sich sehnt:Liebe und Vertrauen

    Tsuki ist ein ruhiger Mensch.
    Er steht nicht gerne im Mittelpunkt.
    Sein Leben war bisher nicht so Rosig.
    Dessen Mutter starb bei seiner Geburt.
    Mit der Schuld aufgewagsen, dass er verantwortlich an dem Tot seiner Mutter sei, versuchte er immer zu fliehen.
    Seine Geschwister hackten auf ihm rum und ärgerten ihn wo sie nur konnten.
    Sein Vater hingegen liebte Tsuki sehr, aber er war offt und lange arbeiten um seine Kinder durch zu bekommen.
    Verlassen und vereinsahmt sah er nicht das es noch einen Menschen gab der ihn liebte.
    Jahrelang war er nur das kleine Mauerblümchen das ie blühte, er schlich nur so durch Leben wie ein Schatten, von keinem erkannt und wargenommen.
    Als er dachte er hätte nun jemanden gefunden der ihm die Zuneigung und Liebe geben könnte nachdem sein kaltes Herz sich sehnte, war es nur ein übler Schertz.
    Verletzt schlepte er sich so weiter durch Leben.
    Nach dem er wirklich nicht mehr die Kraft dazu hatte wollte er sich umbringen.
    Doch war er selbst dazu zu schwach.
    Im Krankenhaus begegnet er aber einen neuen Menschen in seinem Leben der noch eine große Rolle spielen sollte.

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