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nikasparkle als: Marinette Dupain-Cheng [Ballgown]


Marinette Dupain-Cheng [Ballgown]
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Foto
Von: Sayuri_Tanaka (Fotograf)
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Charakter
Marinette Dupain-Cheng / Ladybug aus Miraculous Ladybug

Angelegt
19.06.2017, 22:462017-06-19T22:46:03Z Genauer

Freigeschaltet
21.06.2017, 19:19

Zuletzt aktualisiert
19.06.2017, 23:012017-06-19T23:01:50Z

Nicht käuflich

Kommentare
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» Listen. I know it seems unbelievable, but trust me, I mean, trust... yourself? «


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Dafür, dass ich zuerst meinte „Ich habe weder Zeit noch Geld für ein neues Ballkleid“ (für die Dokomi 2017), habe ich mich ziemlich leicht von Nalyriah dazu überreden lassen, auf dem Stoffmarkt Anfang Oktober 2016 spontan Stoff dafür zu kaufen. Ich hatte zuerst nach rotem Stoff mit schwarzen Polka-Punkten Ausschau gehalten… Aber find mal sowas. Alle möglichen Farben mit weißen Punkten gab es. Aber nichts mit schwarz. Als ich dann einen roten Stoff mit braunen Punkten gefunden habe, war ich kurz davor, diesen für ein Ballkleid zu kaufen – es stellte sich jedoch heraus, dass es Bündchenstoff war. Damit wollte ich nicht arbeiten. Dandaaann. Sora hat dann roten und schwarzen Jerseystoff gefunden und der wurde mit einem groben Design im Kopf kurzerhand gekauft (Mehr Informationen zum Design findet ihr im Fertigungs-Spoiler).
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Ich liebe dieses Kleid. Ich hatte so Lust darauf, es zu nähen, also habe ich mir auch die Zeit dafür genommen. Der Schnitt ist toll, passt perfekt zu meiner Figur, der Stoff ist weich und luftig und bewegt sich gut mit. Es macht Spaß, sich darin zu bewegen und zu tanzen und alles in allem bin ich einfach nur richtig zufrieden damit.
Zum Dokomi Ball 2017 habe ich offenere Haare für Marinette genutzt, da ich diese in eine 2. Wig einnähen wollte. Warum also die Mühe machen, wenn ich es eh nicht verwenden könnte? Deswegen diese Frisur. Ihre eigentliche Frisur kommt aber dann noch bei Zeiten! Genauso wie die fehlenden Accessoires :3
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Fertigung:
Spoiler
Design
Jaaaa, das Design. Eigentlich wollte ich ja gar kein Ballkleid nähen… Haha (siehe oben). Nalyriah und ich hatten ein grobes Design im Kopf, was etwas an 80er Kleider erinnerte. Abends nach dem Stoffmarkt wollte Sora auch unbedingt ein bisschen skizzieren und designen und Xemnas hatte die Idee mit einem kleinen Hütchen, was sie ebenfalls für mich skizzierte. Ich habe halt die besten Freunde :D. Im Endeffekt habe ich dann auch etwas rumskizziert und nach langem Überlegen und Ideen Verwerfen kamen wir dann endlich zu einem Enddesign. Ich wollte es so haben, dass ich das Kleid ohne Perücke und Accessoires auch im Alltag anziehen kann, also sollte es nicht zu ausgefallen und spezifisch aussehen. Außerdem passen weder Rüschen noch Spitze zu weder dem Kleid noch Marinette als Charakter, wodurch die Saumgestaltung am Schwierigsten war, meiner Meinung nach. Ich hatte zwar an Perlen gedacht, aber weder dickere noch kleinere würden meiner Meinung nach gut aussehen. Als ich dann in der Badewanne saß und das LB-Opening liefen ließ, kam mir meine Badezimmer-Inspiration wieder zu Gute und mir fiel das fehlende Detail ein: Strasssteine. Was gibt es schlichteres und eleganteres, als kleine Strasssteine in den passenden Stofffarben, die kaum auffallen aber im Licht trotzdem schimmern und dem Kleid das gewisse, vorher fehlende Extra verleihen. Ich blieb dann bei dem Design, für das ich mich entschieden habe, konnte alles etwas detaillierter skizzieren und freute mich meines Lebens. Das wird ein schönes Kleid! Die Schuhe wurden dann dazu gezeichnet, nachdem ich mich für ein Paar entschieden habe.
Und wie das so mit Designs ist… ich halte mich nicht zu 100% daran. Das Kleid wurde im Endeffekt länger, die Schleife kam nach hinten. Ich habe im Schrank andere Schuhe gefunden und mich für dieses Paar entschieden. Weitere Kleinigkeiten wurden ebenfalls abgeändert. :D
Perücke und Hut
Zuerst war eine Perücke von Arda geplant, kann mir diese aber leider nicht leisten… Also habe ich mein Glück auf Ebay probiert und eine, die auf 10€ runter gesetzt war, bestellt. Besser hätte es nicht laufen können: perfekte Farbe, sieht natürlich aus, hat schwarze und hellblaue Haare zwischendrin. Jackpot! Ich sollte öfters Lotto spielen. Ich wollte sie dann stylen, allerdings war sie unten etwas sehr dünn, also habe ich mich dazu entschieden, nicht Marinette’s typische Frisur für den Dokomi Ball zu nehmen, sondern hinten was eigenes mit den Haaren zu machen. Sobald ich dann dieselbe Perücke ein zweites Mal gekauft und die Tressen in die erste Perücke genäht habe, kommt dann die richtige Frisur dran. :)
Die Strähnen vorne sowie den Pony wollte ich dennoch originalgetreu haben, was auch relativ schnell und einfach ging. Soviel zur Perücke (vorerst).
Haha… und dann kam der Hut. Bzw der Hut kam vor der Perücke. Ich hatte das Kleid grade gut fertig und war motiviert, also hab ich mir Moosgummi geschnappt, mir ein Let’s Play angemacht und fröhlich rumskizziert, dies auf Moosgummi übertragen und ausgeschnitten. Ich saß vielleicht eine halbe Stunde an der Konstruktion dran und ich weiß nicht, wie ich das gemacht habe, aber mit ein bisschen Feinarbeit war der erste Versuch perfekt. Also… so richtig perfekt. Genau wie ich es haben wollte. Wie auch immer ich sowas öfters schaffe. Aber hey, ich beschwere mich nicht! 8D…
Aus der Basis wurde dann ein Schnittmuster gemacht, die entsprechenden Teile wurden aus Moosgummi erneut ausgeschnitten – diesmal aber jeweils aus derselben Farbe – und zusammen geklebt. Dafür habe ich meinen Superkleber und Stecknadeln benutzt, damit über Nacht alles trocknen konnte, es weniger riecht und es dann auch in Form sitzt. Die runden Teile oben und unten sind mit einem Zirkel aufgemalt, der mittlere Teil, der das gesamte Konstrukt 3D werden lässt, besteht auf 7 verschiedenen kleinen Trapez-ähnlichen Stücken. Den Teil für oberhalb der „Tasse“ (das untere runde Stück) habe ich aus Stoff ausgeschnitten und vernäht, welcher dann innen und außen angeklebt wurde. Die Tasse (ich nenne es jetzt so, ich habe kein Hut-Fachwissen, tut mir leid D: ...) wurde extra vorab beklebt und die Ränder vernäht, damit diese nicht auseinander fallen. Bevor ich dann den oberen Teil an den unteren Teil angenäht habe, habe ich diese erst einmal angeklebt (war etwas knifflig!) und die Tasse am Rand mit roten Perlen verziert, um die Naht zu verdecken. Danach wurden die Stoffe vom oberen Teil an den unteren Teil genäht. Damit die Basis des Huts als fertig gilt, fehlte noch ein dünnes, schwarzes Band, welches ich schnell ausgeschnitten und ebenfalls angenäht habe. Auch hier sollten oben und unten schwarze Strasssteine das Band zieren. Als kleine Details habe ich Federn angeklebt, auf dessen Mitte ein kleiner, selbstgemachter Marienkäfer sitzt (mehr zur Herstellung dieser weiter unten). Außerdem sollte der Hut etwas 50er Jahre – Flair haben, weshalb ich zusätzlich noch zusammen gerafften, dunkelroten Tüll in Form geschnitten und gerafft habe. Zuerst sollten auf den Tüll schwarze Punkte mit permanentem Edding aufgemalt werden, aber das sah man gar nicht. Die Maschen des Tülls waren zum Glück relativ klein, also habe ich meine schwarzen Strasssteine genommen und probiert diese auf den Tüll zu bügeln. Bis jetzt hält es auch! Sieht der Hut nicht fancy aus? Ich liebe ihn total und für meinen allerersten komplett selbst gemachten Hut bin ich absolut stolz drauf! <3
Armkettchen, Halskette, Brosche und Marienkäfer
Natürlich durften zu dem Kleid Ladybugs Ohrringe sowie ihre Haarbänder nicht fehlen. Aber zusätzlich habe ich mich dazu entschieden, meine selbst gemachten Halsketten (bzw. eine mit zwei kleinen Medaillons) anzuziehen. Diese wurden, genau wie die Ohrringe, aus Worbla’s DecoArt geformt und mit Acrylfarben (Pinsel & Sprühfarbe) bemalt. Passend zum Hut musste aber noch eine weitere Sache dazu kommen, sonst wirkt vor allem der Netzstoff fehl am Platz. Also habe ich noch ein Armkettchen designt, das dazu passt.
Das Armkettchen wurde dann aus Zeitgründen leider nicht zur Dokomi geschafft, kommt dann aber noch xD
Die Brosche und die Marienkäfer wurden zeitgleich gefertigt (logisch, die Brosche besteht ja aus Marienkäfer). Das endgültige Design der Brosche wurde von Xemnas gefertigt und sieht einfach nur klasse aus! Nicht zu viel, aber trotzdem ein schönes Element, das Blicke auf sich zieht <3.
Die Marienkäfer wurden ebenfalls alle aus Worbla’s DecoArt hergestellt. Für die Körper der Käfer habe ich 40 Kügelchen DecoArt benutzt, für die Köpfe 10. Sie wurden aufgeheizt, zusammen geknetet und in Form gebracht. Die Kugel in der Mitte der Brosche besteht aus 12 Kügelchen und die schwarze Platte darunter, die als Basis für die Brosche gilt, aus 15 Stück. Die Körper und Köpfe waren zuerst einzeln, damit ich sie besser mit Farbe besprühen konnte. Danach wurden die Körper bemalt und den Köpfen der einzelnen Marienkäfer (vier einzelne waren eingeplant, eins als Reserve; die restlichen sechs sind in der Brosche verklebt) habe ich mit silbernem Edding Augen aufgemalt – ein, wie ich finde, super süßes Detail! Als letztes wurden alle Teile mit Pattex zusammen geklebt, mit einer Schicht Klarlack besprüht und an ihren hervorgesehenen Stellen befestigt. :D
Kleid
Als erstes fing ich mit dem Kleid an. Das Schwierigste war hier wohl der Kragen… Die Form ist nicht einfach (aber er sieht aus wie die offenen Flügel eines Marienkäfers! Ungewollt perfekt, haha) und das Oberteil sollte sich perfekt an den Kragen anpassen. Also habe ich aus Reststoffen ein Mock Up erstellt, wofür ich das Schnittmuster meiner Elsa Ballgown – Korsage genutzt habe. Dieses wurde dann angepasst – richtige Länge, Kragen passend dazu, etc. Als ich zufrieden mit dem Aussehen war, habe ich die vernähten Stoffteile wieder auseinander gerissen und diese auf Schnittmusterpapier übertragen, é voilà: ein fertiges Schnittmuster! Nun musste ich den Tellerrock genau berechnen, damit ich die 2m, die ich von dem roten Stoff habe, effektiv nutzen kann. Bei einer Länge von insgesamt 80cm (70cm Rock, 10cm Radius meines Hüftumfanges) hieße das, dass ich 160cm Stoff für den Tellerrock bräuchte. Also blieben ~40cm für die Korsage (welche übrigens nur den Schnitt einer Korsage haben wird, damit das Oberteil besser sitzt. Sie wird weder gefüttert noch kommen Stäbchen rein) was durch die gekürzte Länge genau passen würde. Perfekt!
Als nächstes habe ich dann nun den Tellerrock und auch die Stoffe für das Oberteil ausgeschnitten. Warum auch immer stimmte meine Rechnung irgendwie nicht, obwohl sie stimmen sollte (ich bin dumm, ganz klar) und nach ein bisschen herum probieren habe ich es dann geschafft, die richtige Zentimeter-Anzahl für den Radius rauszufinden. Yay! Da ich doch mehr Stoff habe als erwartet (der ist um einiges breiter als normaler Stoff) blieb doch mehr übrig für die Korsage als erwartet, also habe ich den Tellerrock erstmal 10cm länger gemacht – denn kürzen kann ich diesen eh jederzeit. Versäubert, zusammen gesteckt, Probe angezogen und vernäht. Eigentlich ist der Stoff zwar stretchy genug, aber ich habe mich trotzdem dazu entschieden, einen Reißverschluss einzunähen und zack, die Basis des Kleides war fertig. Bevor ich den Tellerrock angenäht habe, habe ich mich dazu entschieden, den Kragen anzufertigen, damit ich weiß, wo der Rock sitzen muss und ob ich ihn noch kürzen sollte oder nicht. Den Schnitt dazu hatte ich ja. Ich habe also 2 komische Röhren ausgeschnitten, vernäht, umgestülpt und abgesteppt. Die obere Kante der Korsage habe ich dann mit Schrägband versäubert – in der Mitte ganz normal, an den Säumen, die man sieht, habe ich die Saumkante unter dem Schrägband versteckt und diese so versäubert, ohne viel Stoff einfalten zu müssen. Der Kragen wurde dann vorne per Hand angenäht, hinten in die Schrägband-Naht mit eingearbeitet. Nun stellte sich die Frage: lasse ich die Naht von Oberteil und Rock so weit unten oder setze ich sie doch hoch, wie zuerst angedacht und geplant auf die Taille? Das Band mit der Schleife sollte nun auf jeden Fall doch dünner sein und lang genug, um das Band als ein Ganzes zu einer Schleife um die Taille/Hüfte binden zu können. Ich entschied mich dazu, die Naht weiter unten zu lassen, nähte alles zusammen und versäuberte den Rocksaum.
Das Taillenband, was mehr oder weniger nun zum Hüftband wurde (es sollte ja die Naht verdecken) habe ich so erstellt, dass es zwei Nähte hat. Mein Stoff war zu kurz, um ein durchgängiges Band von ungefähr 260cm ausschneiden zu können… ich wollte aber auch keine Naht vorne haben, wenn das Band gebunden ist. Also habe ich dreimal 90cm lange Streifen ausgeschnitten, die nach dem zusammen nähen 4cm breit sein sollen. So würden beide Nähte hinten in der Schleife verschwinden. Ich habe zuerst die Nähte vernäht und danach die Streifen übereinander gepinnt und zusammen genäht. Danach wurde das Band umgestülpt, gebügelt, die Enden versäubert und fertig. Das Band ist nicht am Kleid festgenäht, sondern wird lediglich hinten zu einer Schleife gebunden. Damit ist die Basis des Kleides fertig. Es fehlten also nur noch die Strasssteine, die aber zu einem späteren Zeitpunkt erst hinzugefügt werden konnten.
Es kamen schwarze Strassstein-Reihen an die Enden des schwarzen Hüftbandes, sowie fuchsia-farbene an den Saum des Kleides. Bei dem Kragen war ich mir bis zuletzt nicht sicher, ob und wie ich diese aufbügeln sollte, habe mich aber letzten Endes dazu entschieden, diese am unteren Rand aufzubügeln. Meiner Meinung nach geben Strasssteine einem Kleidungsstück so viel Charme und Eleganz, ohne zu überladen oder aufdringlich zu wirken. Nach weiteren rund 6 Stunden waren dann also auch alle Steine dran. Damit war das Kleid nun endlich vollendet. <3
Ich liebe Strasssteine wirklich sehr und natürlich durften hier keinesfalls welche fehlen! Die fuchsia-farbenen Steine passen auch perfekt zum Kleid und geben ihm das gewisse „Etwas“, um nicht langweilig auszusehen!
Schuhe
Zu den Schuhen ist relativ wenig zu sagen. Ich hatte 3 verschiedene zur Auswahl, die ich hier hatte, da ich kein Geld hatte, um mir ein neues Paar zu kaufen. Ich hatte 3 Paar Schuhe zur Auswahl: schwarze Stiefletten mit Absätzen, schwarze Sandalen mit dünnem Absatz oder schwarze Sandalen mit hellem Keilabsatz. An sich würden die Sandalen mit dem dünnen Absatz am besten passen, jedoch kann ich in denen weder tanzen noch lange laufen. Welche es werden sollten, entschied ich, nachdem das Basiskleid fertig war, hier hatte man schließlich den besten Vergleich. Als das Kleid dann fertig war, wollte ich meine Schuhe zusammen suchen und habe noch ein weiteres Paar gefunden, was ebenfalls wunderbar dazu passen würde! Und ich konnte mich noch besser in ihnen bewegen. Zuerst wollte ich Spitzen-Socken in schwarz dazu anziehen, die nur minimal über den Schuhen herausgucken würde, entschied mich dann aber doch dagegen. Nun sind es Spitzen-Socken, die oben keine Rüschen haben… sehr einfallsreich, ich weiß. Dennoch mag ich sie sehr. Sie geben dem Kleid irgendwie einen gewissen Charakter, auch wenn man sie nicht wirklich sieht. Zusammen mit den ausgesuchten Schuhen passen sie, wie ich finde, perfekt zum Kleid! Und tanzen bzw sich bewegen kann man sich auch noch. Ein voller Erfolg also :D.

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Mehr Bilder und WIPs auf meinem Instagram Profil. Genauere Informationen zur Herstellung verschiedener Cosplays auf meiner Wordpress-Seite: Nikasparkle’s Cosplay Corner (englisch).
Bild-Vorlage

Cos Nr.
#46

Kosten
41,89€

Conventions
Dokomi Ball 2017, ...

Zufriedenheit
☻ 10 von 10 ☻

Bequemlichkeit
♦ 9,5 von 10 ♦

Videos


- Ladybug inspired Ballgown - Preview 1


- Ladybug inspired Ballgown - Preview 2



Fotoordner

    Videos

    • Ladybug inspired Ballgown ★ Preview 2
    • Ladybug inspired Ballgown ★ Preview

    Skizzen

    • Fertiges Design
    • Stoffe für das Kleid (der graue Stoff gehört nicht dazu - der ist für Marinette's Jacke 8D)
    • Korsett in Progress
    • Kleid fertig (1)
    • Kleid fertig (2)
    • Strassstein-Details



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