Princess of Fire
Gespeichert.
Von: Lusiki (Fotograf)
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2 Kommentare
Mit diesem Cosplay bin ich bisher zu 80% zufrieden.
Was ich auf jeden Fall noch brauche sind bequeme Schuhe. Ausgebessert werden muss auf jeden Fall der Gürtel und der Stab. Da fehlt noch das gewisse "etwas". Und dieses "Etwas" liegt gerade noch in meiner Kiste in Form von weiteren Metern Organza, die ich bisher dank Zeitmangel nicht an das Cosplay anfügen konnte...
Ansonsten entspricht diese Eigenkreation vollstens meinen Erwartungen. Zugegeben, zwar nicht den Erwartungen, die ich zu Beginn hatte, aber da konnte ich ja nicht ahnen, dass es allein für das Oberteil 5 Ideen brauchte, bis ich das 6. umsetzen wollte/ konnte, da das am Besten zum bereits fertigen Rest des Cosplays gepasst hatte. :)
Die Inspiration nahm ich mir aus verschiedenen Doll-Makern, Fantasiezeichnungen zum Thema und natürlich aus dem Feuer meines heimischen Ofens :)
Ich mochte Feuer schon immer, seine fließende, wilde Art, die zugleich Feind und Freund sein konnte, hatte mich seit klein auf fasziniert. Und nachdem cih mir schon ein paar Gijinka-Werke zu den unterschiedlichsten Themen angesehen hatte, fand ich es an der Zeit, mich selbst an einem solchen Projekt zu verwirklichen.
Was ich auf jeden Fall noch brauche sind bequeme Schuhe. Ausgebessert werden muss auf jeden Fall der Gürtel und der Stab. Da fehlt noch das gewisse "etwas". Und dieses "Etwas" liegt gerade noch in meiner Kiste in Form von weiteren Metern Organza, die ich bisher dank Zeitmangel nicht an das Cosplay anfügen konnte...
Ansonsten entspricht diese Eigenkreation vollstens meinen Erwartungen. Zugegeben, zwar nicht den Erwartungen, die ich zu Beginn hatte, aber da konnte ich ja nicht ahnen, dass es allein für das Oberteil 5 Ideen brauchte, bis ich das 6. umsetzen wollte/ konnte, da das am Besten zum bereits fertigen Rest des Cosplays gepasst hatte. :)
Die Inspiration nahm ich mir aus verschiedenen Doll-Makern, Fantasiezeichnungen zum Thema und natürlich aus dem Feuer meines heimischen Ofens :)
Ich mochte Feuer schon immer, seine fließende, wilde Art, die zugleich Feind und Freund sein konnte, hatte mich seit klein auf fasziniert. Und nachdem cih mir schon ein paar Gijinka-Werke zu den unterschiedlichsten Themen angesehen hatte, fand ich es an der Zeit, mich selbst an einem solchen Projekt zu verwirklichen.
