Maison Ikkoku - Band 6

Wie die vorigen Bände, ist auch der 6. band von maison ikkoku eine genuss für die lachmuskeln.
zunächst kommt es in mehreren kapiteln zu kleinen streitereien zwischen dem unverbesserlichen yotsuya-san und dem neu eingezogenen mieter nikaido. wer unter diesem streit leiden muss, ist natürlich der arme godai-kun.
dieser hat unterdessen ganz andere probleme: die jobsuche. aufgrund des schlechten rufes seiner uni hat er es schwer einen seiner traumberufe zu bekommen um so später seine "kanrinrin-san" also die hausmeisterin glücklich zu machen.
es bleibt ihm also nichts anderes übrig, als als referendar bei einer mädchenschule zu werden. dort vekuckt sich, wie es auch bei kiyoko der fall war, einer schülerin in godai-kun, der dadurch etliche probleme bekommt.
doch was hat es mit dieser schülerin auf sich? kann sie godai wirklich arbeit bei einer seiner traumfirmen verschaffen? wäre es kiyoko gegenüber fair ein angebot anzunehmen?
der sechste band ist meiner meinung nach der erwachsenste von allen. godai muss sich gedanken um die zukunft machen und auch fräulein hausmeisterin fängt an sich ihrer gefühle klar zu werden. an sich fand ich diesen manga asehr unterhaltsam, wenn auch diesmal ein schuss romantik gefehlt hat.